Der Babes-Trailer zeigt, was Kritiker die „Brautjungfern des Babymachens“ nennen


Hier ist die offizielle Inhaltsangabe zu „Babes“ von NEON:

„‚Babes‘ folgt den unzertrennlichen besten Kindheitsfreundinnen Eden (Lana Glazer) und Dawn (Michelle Buteau), die zusammen in NYC aufgewachsen sind und sich nun fest in unterschiedlichen Phasen des Erwachsenseins befinden.

Als die sorglose und alleinstehende Eden nach einem One-Night-Stand beschließt, alleine ein Kind zu bekommen, steht ihre Freundschaft vor ihrer größten Herausforderung. „Babes“ taucht mit einer Mischung aus Lachen, Tränen und Wehen in die Komplexität weiblicher Freundschaft ein.

Von den Co-Autoren Ilana Glazer und Josh Rabinowitz und unter der Regie von Pamela Adion ist „Babes“ eine urkomische und herzliche Komödie über die Bande der Freundschaft und die chaotischen, unvorhersehbaren Herausforderungen des Erwachsenseins und der Elternschaft.“

Ich habe „Babes“ noch nicht gesehen, aber Adlons Film wurde letzten Monat beim SXSW Film Festival hoch gelobt (derzeit hat er bei Rotten Tomatoes eine 100-prozentige Neubewertung). Laut Jacob Hall von /Film, einem der vielen Bewunderer des Films, handelt es sich bei dem Film um eine geradezu urkomische Zusammenarbeit zwischen Adlon (dessen FX-Serie „Better Things“ eine furchtlos witzige Darstellung völlig durcheinandergebrachter Menschen war) und „Broad City“-Co -Schöpferin Ilana Glazer (die das Drehbuch mitgeschrieben hat).

Dieser Auszug aus Halls Rezension hat mich überzeugt:

„Es ist das stolz-feministische, absolut schmutzige Äquivalent der Aufnahme aus ‚Predator‘, wo sich die muskelbepackten Hände gegenseitig umklammern und vor Schweiß glänzen. Der Schwerpunkt liegt auf dem Schweiß. Weil es natürlich Körperflüssigkeiten sind.“

Und ich verpasse auf keinen Fall einen Film mit einer Besetzung, die mit den Stand-up-Stars Michelle Buteau, John Carroll Lynch, Oliver Platt und Sandra Bernhard aufwartet.

„Babes“ kommt am 17. Mai 2024 in die Kinos.

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