Der Autor der Truman-Show enthüllt eine alternative Schlusszeile, die Jim Carrey beinahe gesagt hätte, sowie eine der „dunkleren“ Handlungsstränge, die gestrichen wurden


Bevor Reality-TV eine tragende Säule der Popkultur war, gab es das Die Truman Show. Er gilt als einer der besten Filme von Jim Carrey und lieferte wohl auch seine ernsthafteste Leistung ab. In den 25 Jahren, seit die satirische Dramaserie in die Kinos kam, kamen Geheimnisse über den gefeierten Film ans Licht. Zur Feier dieses Meilensteins enthüllte der Autor der Komödie eine alternative Schlusszeile, die Jim Carrey beinahe gesagt hätte, sowie eine der gestrichenen Schlagzeilen aus dem düstereren Originaldrehbuch.

Die Truman Show Autor Andrew Niccol verriet Geheimnisse aus dem Set des Kultklassikers THR. Der Oscar-nominierte Drehbuchautor verriet, dass der Film vor seinem anderen Science-Fiction-Kultklassiker geschrieben wurde Gattaca. Apropos Trumans Slogan „Guten Morgen! Und falls ich dich nicht sehe, guten Tag, guten Abend und gute Nacht“, gab Niccol zu, dass die berühmte Zeile eine Ad-lib von Jim Carrey selbst war. Das Hervorheben des charakteristischen Satzes ermöglichte es dem gefeierten Filmautor, einen weiteren möglichen Satz zu enthüllen, den Truman hätte sagen können.

Ich glaube, die letzte Zeile lautete eine Zeit lang: „Du hattest nie eine Kamera im Kopf.“ Kurioserweise arbeite ich gerade an einem Film, in dem man tatsächlich eine Kamera im Kopf hat. So’ne Art.

source-92

Leave a Reply