Demo-Update für Final Fantasy 7 Rebirth zur Behebung von Leistungsproblemen


Das für den 21. Februar geplante Demo-Update für Final Fantasy 7 Rebirth behebt auch Leistungsprobleme des Spiels, wie Square Enix angekündigt hat.

Enthüllt in einem Beitrag am X/Twitterwird das Update den Leistungsmodus von Final Fantasy 7 Rebirth sowohl in der Demo als auch im Hauptspiel aktualisieren.

Spieler hatten Bedenken hinsichtlich der Qualität der PlayStation 5-Exklusivversion geäußert. In der eigenen Leistungsbewertung von IGN heißt es, dass der Performance-Modus im Vergleich zu seinem Gegenstück im Grafikmodus eine „drastische Klarheit und Detailreduzierung“ aufweist.

Square Enix scheint dieses Feedback aufgegriffen zu haben und hat bereits nächste Woche ein Update implementiert, bevor das vollständige Spiel am 29. Februar überhaupt erscheint. „Das für den 21. Februar geplante Update der Final Fantasy 7 Rebirth-Demo wird Verbesserungen bringen.“ die visuelle Qualität bei Auswahl des Leistungsmodus aus den Grafikoptionen“, heißt es in dem Beitrag. „Die gleichen Verbesserungen werden auch auf die Vollversion angewendet.“

Fans müssen bis dahin abwarten, um zu sehen, ob die Änderungen zu einer signifikanten Verbesserung führen, aber Square Enix hat sicherlich hohe Erwartungen an das wohl wichtigste Kapitel seiner Final Fantasy 7 Remake-Trilogie.

Die Demo ist jetzt verfügbar und ermöglicht es Spielern, das Eröffnungskapitel von Final Fantasy 7 Rebirth zu erkunden, indem sie im Nibelheim-Kapitel entweder als Protagonist Cloud oder als Antagonist Sephiroth spielen.

Der Entwickler Square Enix hat sich bisher nicht gescheut, Details zu Final Fantasy 7 Rebirth preiszugeben, und hat bei mehreren Gelegenheiten riesige Mengen an Informationen veröffentlicht. Es sind hervorgehobene Charaktere wie Cait Sith und Vincent sowie ikonische wiederkehrende Schauplätze wie Gold Saucer und Junon. Das Spiel wird auch brandneue Orte enthalten, die nicht im ursprünglichen Final Fantasy 7 enthalten sind.

Square Enix hat neue spielbare Charaktere sowie ein Kartenspiel ähnlich The Witcher 3: Wild Hunt’s Gwent und beeindruckende Schnellreisen hinzugefügt. Ein ESRB-Rating deutet ansonsten auf ein tiefes Dekolleté, Blutlachen und einen Hinweis auf Aeriths Schicksal hin.

Ryan Dinsdale ist ein freiberuflicher IGN-Reporter. Er wird den ganzen Tag über The Witcher reden.