De Ligt enthüllt, dass sich der Linienrichter bei ihm dafür entschuldigt hat, dass er bei der umstrittenen Entscheidung während der Niederlage gegen Real Madrid „einen Fehler gemacht“ habe

MATTHIJS DE LIGT hat bekannt gegeben, dass sich der Linienrichter bei ihm dafür entschuldigt hat, dass er bei der Niederlage des FC Bayern München gegen Real Madrid „einen Fehler gemacht“ habe.

Nach einer 1:2-Niederlage am Mittwochabend wurden die deutschen Giganten im Champions-League-Halbfinale insgesamt mit 4:3 geschlagen.

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Matthijs de Ligt gab bekannt, dass sich der Linienrichter „für seinen Fehler“ entschuldigt habe.Bildnachweis: TNT Sports
Ein spätes Tor des FC Bayern München wurde vom Linienrichter kontrovers wegen Abseits ausgeschlossen

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Ein spätes Tor des FC Bayern München wurde vom Linienrichter kontrovers wegen Abseits ausgeschlossenBildnachweis: Getty

De Ligt glaubte jedoch, er hätte einen dramatischen späten Ausgleich erzielt, doch dieser wurde kontrovers ausgeschlossen.

Ein langer Ball in den Strafraum von Real Madrid wurde in der 12. Minute der Nachspielzeit zum Verteidiger geköpft.

Der Pfiff ertönte jedoch, als er den Ball ins Netz schmetterte, nachdem die Flagge des Linienrichters gehisst worden war.

Fans kritisierten die Entscheidung in den sozialen Medien und die Bayern-Bank war über den Vorfall wütend.

Manager Thomas Tuchel empörte sich nach dem Spiel darüber, dass die „Katastrophen“-Entscheidung „regelwidrig“ sei.

De Ligt ging ebenfalls auf den Vorfall ein und gab bekannt, dass sich der Schiedsrichterassistent bei ihm entschuldigt hatte.

Sprechen mit beim Sport seinEr erklärte: „Das ist eine Schande. Der Linienrichter sagte zu mir: ‚Es tut mir leid, dass ich einen Fehler gemacht habe‘.“

„Letztendlich bin ich nicht der Typ Mensch, der die Schuld für die Niederlage oder den Sieg dem Schiedsrichter zuschieben möchte, also hat Madrid den Sieg verdient, weil sie mit 2:1 gewonnen haben.“

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„Aber ich denke, wenn es eine Regel ist, dann ist es eine Regel und das ist das Einzige, was ich dazu sagen kann.“

Das Rückspiel erwies sich als ereignisreicher Abend für die Schiedsrichter, da den Fans in der ersten Halbzeit ein Fehler auffiel.

Real Madrid hätte beinahe ein Tor erzielt, nachdem das Spiel fortgesetzt werden durfte, obwohl zum Zeitpunkt des Einwurfs bereits ein zweiter Ball auf dem Spielfeld lag.

In der Zwischenzeit wurde den Gastgebern ein Tor wegen Abseits nicht anerkannt, nachdem eine VAR-Überprüfung ein Foul an Joshua Kimmich geahndet hatte.

Auch Joselus Siegtreffer in der Nachspielzeit stand erst nach einer Überprüfung fest, da zunächst eine Abseitsstellung ausgeschlossen wurde.

De Ligts später nicht anerkannter Treffer bedeutete jedoch, dass Bayern keine Verlängerung erzwingen konnte.

Stattdessen treffen die Blancos nun am 1. Juni im Finale im Wembley-Stadion auf Borussia Dortmund.

Thomas Tuchel war wütend über die Entscheidung, das Tor nicht anzuerkennen

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Thomas Tuchel war wütend über die Entscheidung, das Tor nicht anzuerkennenBildnachweis: Reuters


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