Das Schicksal von Jack Sparrow im kommenden Film „Fluch der Karibik“ ist immer noch ungewiss


Depp wurde in den letzten Jahren nahezu aus Hollywood verdrängt, da der Schauspieler seine Rolle als Grindelwald in der „Phantastische Tierwesen“-Reihe verlor. Nachdem sich seine rechtlichen Probleme etwas geklärt haben, ist Depp wieder auf der Leinwand zu sehen, mit dem Schauspieler in „Jeanne du Barry“, der Anfang des Jahres in Cannes lief. Er wird sich also sicherlich nicht von der Schauspielerei zurückziehen. Aber Hollywood? Sprechen bei a Pressekonferenz in Cannesschien der Schauspieler anzudeuten, dass er es nicht mehr braucht.

„Ich denke nicht an Hollywood. Ich selbst habe kein großes Bedürfnis mehr nach Hollywood.“

Aus Sicht von Disney müssen sie sich um ein 4,5-Milliarden-Dollar-Franchise Sorgen machen, das seit „Dead Men Tell No Tales“ aus dem Jahr 2017 nicht mehr vertreten ist. Es ist schwierig, sich vom größten Star einer Franchise zu lösen, unabhängig von externen Faktoren, die die Sache erschweren. Dennoch haben wir in den letzten Jahren oft gesehen, dass das Publikum mehr als bereit ist, sich das Franchise anzusehen und nicht die Stars. „Evil Dead Rise“ hatte keine Probleme ohne Ash Williams von Bruce Campbell, und „Jurassic World“ wurde zu einem der größten Filme aller Zeiten, in dem praktisch keine der Stars aus „Jurassic Park“ auftraten. Auch „Creed III“ lief ohne Sylvester Stallones Rocky Balboa unglaublich gut. „Piraten“ kommen ohne Jack Sparrow aus.

Über den Status des sechsten Films ist wenig bekannt. Letztes Jahr gab Produzent Jerry Bruckheimer bekannt, dass Ted Elliott, einer der Autoren von „Der Fluch der schwarzen Perle“ aus dem Jahr 2003, am Drehbuch arbeitete. Es gab auch einen Beitrag, in dem in der Entwicklung Margot Robbie die Hauptrolle gespielt hätte, der aber irgendwann auseinanderfiel. Wir werden sehen, was letztendlich auf der anderen Seite herauskommt, Jack Sparrow hin oder her.

„Fluch der Karibik 6“ hat derzeit keinen Veröffentlichungstermin.

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