„Das Monster kann wiederkommen“: Wiedersehen mit den Schrecken von Raqqa unter der IS-Gruppe

2014 wurde die friedliche Stadt Raqqa im Norden Syriens zur Hauptstadt des sogenannten Kalifats der Terrormiliz Islamischer Staat ausgerufen. Fast vier Jahre lang lebten die Bewohner dort unter einem Terrorregime. Ein neues Buch auf Französisch bringt ihre Geschichten in die Welt. „L’Asphyxie: Raqqa, chronique d’une apocalypse“ („Erstickung: Raqqa, Chronik einer Apokalypse“) wurde gemeinsam von der französischen Reporterin Céline Martelet und dem syrischen Journalisten Hussam Hammoud geschrieben. Hammoud ist gerade in Frankreich eingetroffen, wo ihm nach anfänglicher Ablehnung durch die französischen Behörden Asyl gewährt wurde. Die beiden Autoren haben sich uns für Perspective angeschlossen.
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