„Das ist kein Leben“: Die vertriebenen Syrer verkaufen Müll, um zu überleben

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Auf einer riesigen Mülldeponie am Rande der syrischen Stadt Raqqa, einst Hauptstadt der Islamischen Staatsgruppe, durchkämmen Männer, Frauen und kleine Kinder den Müll nach Metallschrott oder anderem, was sie verkaufen können. Sie sind nur einige der Millionen Syrer, die durch einen jahrzehntelangen Konflikt vertrieben wurden, der dazu geführt hat, dass etwa neun von zehn der Bevölkerung in Armut leben.

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