Das im Kongo ansässige Startup Jambo sammelt 7,5 Millionen Dollar in einer Seed-Finanzierungsrunde – Fintech Bitcoin News

Jambo, ein im Kongo ansässiger Web3-App-Entwickler, sagte kürzlich, er habe in einer Seed-Finanzierungsrunde 7,5 Millionen US-Dollar gesammelt. Laut einem Bericht ist die erfolgreiche Seed-Runde des Startups die jüngste einer in Afrika ansässigen Firma, die an der Entwicklung von Web3 arbeitet.

Partnerschaft von Startups mit Social-Media-Unternehmen

Jambo, der im Kongo ansässige Entwickler einer Web3-App, hat einem Bericht zufolge 7,5 Millionen US-Dollar an Startkapital aufgebracht. Zu den an der Finanzierung beteiligten Parteien gehören Coinbase Ventures, Three Arrows Capital, Alameda Research, Tiger Global, Delphi Ventures, Alliance DAO, Defiance Capital, Yield Guild Games und Polygon Studios.

Das Startup, das im November 2021 vom derzeitigen CEO James Zhang und seiner Schwester mitbegründet wurde, zielt darauf ab, den Erfolg von Web3-Projekten in Afrika zu wiederholen. Um dies zu erreichen, sagte der CEO, wird Jambo mit einem Telekommunikationsanbieter und Social-Media-Unternehmen zusammenarbeiten. Er sagte auch:

Der Grund, warum wir das tun können, sind Partnerschaften mit diesen Unternehmen, da wir einen Teil ihres Werbebudgets tokenisieren und direkt dem Endbenutzer zur Verfügung stellen. Viele etablierte Web2-Anbieter oder sogar Web3 haben Benutzerakquisitionskosten von 100 bis 200 US-Dollar, sodass wir diese durch direkte Anreize für den Endbenutzer um eine Größenordnung senken können.

Im Gegensatz zu den Geschäftsmodellen anderer Startups plant Jambo jedoch nicht, die Nutzereinnahmen zu kürzen, fügte der Bericht hinzu. Stattdessen sollen die Einnahmen des Startups aus Werbung und Provisionen aus dem Verkauf von Sendezeit und Daten stammen.

Die Bedingungen begünstigen Play-to-Earn-Modelle

Berichte über die Kapitalbeschaffung von Jambo kommen etwas mehr als einen Monat, nachdem ein weiteres auf Web3 ausgerichtetes afrikanisches Startup, Nestcoin, Berichten zufolge 6,4 Millionen US-Dollar von Investoren gesammelt haben soll. Inzwischen ein Techcrunch Prüfbericht stellt fest, dass die erfolgreichen Finanzierungsrunden beider Startups darauf hindeuten, dass Afrika in die Fußstapfen Südostasiens treten wird.

Um diese Behauptung zu untermauern, nennt der Bericht die Kombination des afrikanischen Kontinents aus einer schnell wachsenden Bevölkerung, einer hohen Smartphone-Durchdringung und der zunehmenden Akzeptanz von Krypto als positive Faktoren, die die Einführung von Krypto- und Play-to-Earn-Modellen begünstigen.

Andererseits werden Negativfaktoren wie das niedrige Bruttoinlandsprodukt (BIP) pro Kopf und die immerwährende hohe Arbeitslosigkeit des Kontinents als Faktoren genannt, die Afrika zu einem idealen Ort machen, um Web3-Projekte zu starten.

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Terence Zimwara

Terence Zimwara ist ein preisgekrönter Journalist, Autor und Schriftsteller aus Simbabwe. Er hat ausführlich über die wirtschaftlichen Probleme einiger afrikanischer Länder sowie darüber geschrieben, wie digitale Währungen Afrikanern einen Fluchtweg bieten können.














Bildnachweis: Shutterstock, Pixabay, WikiCommons

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