Das europäische Cyber-Versicherungs-Startup Stoïk sammelt 10,7 Millionen US-Dollar und expandiert nach Deutschland


Französisches Startup Stoik bietet kleinen und mittleren Unternehmen ein Cyber-Versicherungsprodukt an – so ähnlich Koalition in den USA Und in Frankreich lief es gut. Daher gab das Unternehmen gerade bekannt, dass es eine Expansion nach Deutschland als zweites Land unter der Leitung von Franziska Geier plant.

Das Unternehmen sammelte außerdem weitere 10,7 Millionen US-Dollar (10 Millionen Euro), um diese Marktexpansion zu unterstützen. Munich Re Ventures, der Corporate-Venture-Fonds des Versicherungsriesen, führt die Runde an, an der auch Opera Tech Ventures beteiligt ist. Auch die bestehenden Investoren Andreessen Horowitz und Alven investieren mehr Geld in das Unternehmen.

Stoïk konzentriert sich speziell auf KMU, da kleine Unternehmen bei Cyberangriffen wie Ransomware recht anfällig sind. Es bietet eine Hotline, an die sich Kunden wenden können, wenn sie mit einem Cyber-Vorfall konfrontiert sind.

Das Unternehmen kann während eines Vorfalls Umsatzeinbußen (Bruttobetriebsmarge) kompensieren. Es kann auch eine Haftung Dritter im Falle eines Schadensersatzanspruchs wegen Datenschutzverletzung übernehmen.

Es gibt ein wenig aktive Überwachung, außerdem überwacht Stoïk DNS-Einträge und durchsucht Online-Datenbanken nach Passwortlecks im Zusammenhang mit diesem Domainnamen. Wie AufstandDarüber hinaus hat Stoïk ein Cybersicherheits-Sensibilisierungsprogramm für Mitarbeiter mit Phishing-Simulationen und Tutorials erstellt.

Bisher haben sich 2.000 Unternehmen Stoïk angeschlossen. Das Unternehmen verkauft sein Versicherungsprodukt nicht mehr auf seiner Website. Stattdessen arbeitet es mit externen Versicherungsmaklern zusammen. Rund 1.500 Makler bieten ihren Kunden Soïk-Produkte an.

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