Das Entwicklertagebuch „Payday 3“ beschreibt alle soziopathischen Dinge, die man mit Geiseln machen kann


Letzte Woche wurde im Xbox Games Showcase erstmals das mit Spannung erwartete Payday 3 enthüllt, und die vielleicht größte Überraschung ist, wie zurückhaltend sich Starbreeze bei der Entwicklung der Fortsetzung verhalten hat. Das Studio ist sich klar darüber im Klaren, dass es eine Formel hat, die funktioniert, die eine große und treue Fangemeinde angezogen hat, und so nimmt Payday 3 die Serie nicht in die offene Welt auf und nimmt auch keine massiven Änderungen an der Formel vor: Stattdessen scheint es darum zu gehen, sie zu verfeinern die Raubüberfälle und die Verbesserung der Elemente des Spiels, die ihm einen so aufregenden Rhythmus verleihen.

Wenn Sie mit „Payday“ nicht vertraut sind, besteht das Spiel im Wesentlichen darin, dass Ihre Bande unentdeckt bleibt und den Raubüberfall ausführt, und was Starbreeze die „lauten“ Abschnitte nennt, wenn das Gesetz Sie holt und die Dinge wild werden. Eine der großen Neuerungen dazu wurde gerade in einem neuen Entwicklertagebuch detailliert beschrieben, nämlich die Hinzufügung dessen, was Produzent Andreas Häll-Penninger eine „Suchphase“ nennt, in der „Wächter nach Ihnen suchen und misstrauisch sind“.

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