Christopher Nolans „Oppenheimer“ überholt Christopher Nolans „Dunkirk“ an der Global Box Office


Abgesehen von „Tenet“, dessen Veröffentlichung er mitten in der Pandemie optimistisch vorangetrieben hat, um im Alleingang das Kino zu retten, hat Nolan eigentlich keine Flops auf dem Konto. Sogar „The Prestige“, eines seiner kommerziell weniger erfolgreichen Projekte, schnitt gut ab, vor allem für einen Film über zwei Zauberer, die sich streiten.

Nolans bisher erfolgreichster Originalfilm ist „Inception“ aus dem Jahr 2010, dessen Eröffnungswochenende (62,7 Millionen US-Dollar) kleiner war als der von „Oppenheimer“ (82,4 Millionen US-Dollar), der dann aber erfolgreich war Die Film zu sehen, der am zweiten Wochenende nur 32 Prozent einbrach und fast sechs Monate lang weiterhin in den Kinos lief. Zwischen der Erstveröffentlichung und den verschiedenen Neuveröffentlichungen seither hat „Inception“ insgesamt 870,7 Millionen US-Dollar an den Kinokassen eingespielt. Wenn „Oppenheimer“ in den kommenden Wochen weiterhin die Ballkönigin in den IMAX-Kinos bleibt, könnte er diesen Erfolg erreichen oder ihn sogar übertreffen.

Nolan hatte bisher zwei Milliarden-Dollar-Hits: „The Dark Knight“ und „The Dark Knight Rises“, wobei letzterer mit 1,081 Milliarden US-Dollar immer noch sein Film mit den höchsten Einnahmen ist. Für „Oppenheimer“ wäre es eine große Herausforderung, einen zehnstelligen Wert zu erreichen, aber die Chance, dass Nolan es schaffen könnte, ist nicht gleich Null.

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