Christine Baranski hat darüber nachgedacht, die Tanz- und Gesangsszenen in zu filmen Mama Mia 2 mit Colin Firth, Stellan Skarsgard und Pierce Brosnan.
Die Schauspieler wiederholten alle ihre Rollen aus dem Film von 2008 Mamma Mia in der Fortsetzung 2018, Mamma Mia: Hier gehen wir wiederund sie fanden das Tanzen nicht gerade natürlich.
„Ich glaube nicht, dass es den drei Schauspielern nichts ausmachen würde, wenn ich sage – Colin und Stellan und Pierce – nur um sie dazu zu bringen, das Lied zu singen und einen Fuß vor den anderen zu setzen und gemeinsam ein Glas Bier zu heben, es war wie eine Raketenwissenschaft. “, sagte Baranski in einer Retrospektive zum Film in Geier.
Für das chaotische Ende des Films kamen alle Darsteller zu einem improvisierten Tanz zusammen. “Es wurde zusammengeworfen”, sagte Baranski. „Und ich muss sagen, es war brillant zusammengewürfelt.“
Der Autor und Regisseur Ol Parker fügte über Firth, Skarsgård und Brosnan hinzu: „Wenn Sie sie sich ansehen, verdammt noch mal, können Sie sehen, wie arrhythmisch sie alle sind. Stellan, ich glaube, wir haben seinen Mund digitalisiert, weil er zur falschen Zeit ‘Oom-pah-pah’ gesagt hat. Wie schwer ist es, das zu tun? Es ist eine Katastrophe, jeder Schuss.
„Aber wir kommen einfach damit durch. Ein Teil des Spaßes besteht darin, diesen Typen dabei zuzusehen, wie sie sich mit absoluter Hingabe selbst zum Ficken machen. Schau es dir noch einmal an und du wirst sehen, wie sehr sie alle scheiße sind.“
Skarsgård gab zu: „Als sie mich und Colin für den ersten Film besetzten, wussten wir, dass wir nicht gecastet wurden, weil wir singen und tanzen würden. Wir wurden genauso gecastet wie die Bimbos, die süß und lustig sein sollten.
„Es war wirklich wie ein Gemeinschaftstheaterprojekt. Manche Dinge, die man sich ausgedacht hat, werden akzeptiert, andere nicht, und man fühlt sich absolut sicher und frei.“
Brosnan, Skarsgård und Firth in „Mamma Mia 2“
(Universelle Bilder)
Parker sagte, Firth sei „kein natürlicher Beweger“, der „einfach total ausgeflippt war, nicht choreografiert zu werden, nicht gesagt zu bekommen, was zu tun ist“.
In seiner Drei-Sterne-Bewertung des Films für Der Unabhängige, Geoffrey Macnab schrieb, dass es „nur etwas für Fans von ABBA, Elasthan und Glitzer“ sei und dass es „zum Glück einen ausreichend großen Teil des Publikums gibt, der genau eine solche Mischung toleriert“.