Catherine Hicks hielt William Shatners Showboating in Star Trek IV: The Voyage Home stand


Dr. Gillian Taylor ist diejenige, die Admiral Kirk und Spock die Notlage erklärt, mit der Buckelwale auf der Erde im Jahr 1986 konfrontiert sind. Sie werden bis zur Ausrottung gejagt und Dr. Taylor ist empört. Spock weist darauf hin, dass es nicht logisch sei, eine Art bis zur Ausrottung zu jagen. Dr. Taylor weist mit Bedacht darauf hin, dass der Mensch keine logische Spezies ist. Später im Film versteckt sich Dr. Taylor auf Kirks Transporterstrahl, begierig darauf, etwas über zukünftige Technologien zu lernen und schließlich ins 23. Jahrhundert zurückzukehren, bereit, die Welt zu erkunden, die Kirk ihr beschrieben hat.

Die Interaktionen zwischen Kirk und Dr. Taylor sind locker und modern und lassen jeglichen Sinn für Anstand der Sternenflotte vermissen. Sie ist eine erfrischende Ergänzung des Films. Hicks sagte, sie habe es wirklich geliebt, „Star Trek IV“ zu drehen, und alle hätten sie mit Freundlichkeit behandelt. Sie hatte nur eine Beschwerde, und es war Shatners Ego. Offenbar wollte er schon immer vor der Kamera stehen und verlangte mehr Nahaufnahmen als seine Co-Stars. Er wollte auch in zwei Aufnahmen vor der Kamera stehen, so dass Hicks keine Chance hatte, alleine auf der Leinwand zu erscheinen.

Hicks brachte ihr Problem zu Nimoy, dem Regisseur des Films. Sie sagte:

„Ich erinnere mich an den Spaß, die Freundlichkeit, nur das Scherzen, die Freude und den Kampf um einige Nahaufnahmen, das Tauziehen mit Bill (Shatner) um Nahaufnahmen. Es hat mir beigebracht, für mich selbst einzustehen. Ich‘ Ich würde zu Leonard gehen und sagen: „Das ist MEINE Chance. Ich brauche eine Single. Ich werde die Chance nicht mit Shatner teilen.“ Er wollte bei jedem Schuss dabei sein, aber man konnte ihm nicht böse sein, denn er war wie ein teuflischer Bruder.“

Geschichten über Shatners Ego sind legendär, daher schien Hicks den Shatstorm mit Bravour zu überstehen.

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