Carson Teva aus „Star Wars“ hat das Gefühl, dass er schon seit der OG-Trilogie dabei ist, aber ist das der Fall?


Ein Spitzenpilot, ein Meister im Umgang mit dem Blaster und obendrein ein wirklich anständiger Kerl? Bei dieser Killer-Kombination macht es in gewisser Weise Sinn, dass Carson Teva seine Wurzeln bis zu einem berühmten Mitglied des Franchise-Königshauses zurückverfolgt: Leia Organa. Als Teva zum ersten Mal in „The Mandalorian“ vorgestellt wurde, war sie kaum mehr als ein Weltraumpolizist der Neuen Republik, der Pedro Pascals Din Djarin jagt, nachdem dieser seinen Führerschein und seine Registrierung nicht vorweisen kann. (Dies kann ein sein leicht (Vereinfachung meinerseits.) Aber nachdem er den Kopfgeldjäger aus gegenseitigem Respekt und Bewunderung gehen lässt, erfahren wir schließlich, dass Teva genau zu der Zeit, als Leias Heimatplanet Alderaan von der Rebellenallianz zerstört wurde, Teil der Rebellenallianz war Todesstern während der Ereignisse von „Star Wars“ von 1977. Obwohl über seine Taten in dieser Zeit kaum etwas anderes bekannt ist (z. B. ob er Leia persönlich kannte oder nicht), glauben wir, dass er von den Besten gelernt hat!

Seine Loyalität gegenüber den Guten blieb auch nach dem Ende des Galaktischen Bürgerkriegs und der Auflösung der Rebellenallianz bestehen. Als die Neue Republik an die Macht kam, wurde Teva Kapitän des Sternenjägerkorps, wo er die Galaxis auf der Suche nach Anzeichen dafür durchstreifte, dass das ehemalige Imperium versuchen könnte, sich erneut aus der Asche zu erheben. Nach seiner Auseinandersetzung mit Din Djarin verstärkte sich mit der Zeit Tevas Verdacht auf imperiale Restaktivitäten. In Staffel 3 von „The Mandalorian“ erhaschen wir einen Blick darauf, wie das Spin-off „Rangers of the New Republic“ hätte aussehen können, als er auf Greef Kargas (Carl Weathers) Notruf wegen Piraten reagiert. Er ist von der Neuen Republik desillusioniert und bereitet sich darauf vor, wenn wir ihm in „Ahsoka“ begegnen.

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