Blumhouses neuer Imaginary-Trailer verleiht kindlichen Launen eine erschreckende Wendung


Die „M3GAN“-Vibes sind im neuesten Trailermaterial zu „Imaginary“ stark ausgeprägt, insbesondere im Eröffnungswerbespot für das Spukspielzeug des Films, Chauncey the Bear™. Man kann es Blumhouse nicht verübeln, dass er hofft, dass der Blitz erneut zuschlägt, nachdem Gerard Johnstones Science-Fiction-Horrorhit aus dem Jahr 2023 ihm eine schicke neue Feder verliehen hat, die er zu seinem Erfolg hinzufügen kann. Darüber hinaus ist diese Vorschau unverschämt darauf bedacht, jeden an die großartige Arbeit zu erinnern, die Regisseure leisten nicht Namen wie Jeff Wadlow haben in der Vergangenheit für Blumhouse gearbeitet, darunter „The Invisible Man“-Regisseur Leigh Whannell und „The Black Phone“-Filmemacher Scott Derrickson. „Von dem Kerl, der dir ‚Wahrheit oder Pflicht‘ und den Neustart von ‚Fantasy Island‘ gegeben hat, von dem du fast definitiv vergessen hast, dass er existiert“ hat einfach nicht den gleichen Klang, oder?

Zugegebenermaßen besteht Wadlows Filmografie nicht nur aus Fehlschlägen (ausgewählte Mitglieder des /Film-Teams sind bereit und willens, „Cry_Wolf“ zu verteidigen), es ist also möglich, dass „Imaginary“ uns noch überrascht. Gelingt das nicht, scheinen Wadlow und seine Co-Autoren Greg Erb und Jason Oremland uns im Wesentlichen eine grausigere Neuinterpretation des Disney-Channel-Originalfilms „Don’t Look Under the Bed“ gegeben zu haben, was sicherlich kein Satz ist, mit dem ich gerechnet hatte als ich heute Morgen aufwachte.

„Imaginary“ startet am 8. März 2024 in den Kinos. Die Inhaltsangabe lautet wie folgt:

Als Jessica (DeWanda Wise) mit ihrer Familie in das Haus ihrer Kindheit zurückkehrt, entwickelt ihre jüngste Stieftochter Alice (Pyper Braun) eine unheimliche Bindung zu einem ausgestopften Bären namens Chauncey, den sie im Keller findet. Alice beginnt mit Chauncey Spiele zu spielen, die spielerisch beginnen und immer unheimlicher werden. Als Alices Verhalten immer besorgniserregender wird, greift Jessica ein und stellt fest, dass Chauncey viel mehr ist als der Stoffbär, für den sie ihn gehalten hat.

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