„Barbies“ großer Zahltag: Margot Robbie erhält 50 Millionen US-Dollar an Gehalt und Kassenprämien (EXKLUSIV). Am beliebtesten. Pflichtlektüre. Melden Sie sich für den Variety-Newsletter an. Mehr von unseren Marken


Margot Robbie wird für ihre Schlüsselrolle bei der Verfilmung von „Barbie“ reichlich belohnt. Der Star und Produzent hinter dem größten Hit des Sommers soll laut drei Personen, die über ihren Deal Bescheid wissen, rund 50 Millionen US-Dollar an Gehältern und Einspielprämien verdienen.

Auch „Barbie“-Regisseurin und Co-Autorin Greta Gerwig wird aufgrund des übergroßen Erfolgs des Films voraussichtlich Prämien erhalten. „Barbie“ hat seit seiner Premiere vor einem Monat erstaunliche 526,3 Millionen US-Dollar an den heimischen Kinokassen eingespielt, außerdem 657,6 Millionen US-Dollar an den internationalen Kinokassen. Weltweit beläuft sich das auf 1,18 Milliarden US-Dollar – und diese Zahl dürfte weiter steigen, wenn man bedenkt, dass „Barbie“ immer noch an der Spitze der Kinocharts steht. Der Film ist nun nach „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 2“ die Veröffentlichung mit den zweithöchsten Einspielzahlen in der Geschichte von Warner Bros.. Es ist auch der Film mit den höchsten Einspielzahlen aller Zeiten einer Regisseurin und überholte den bisherigen Rekordhalter „Frozen II“, bei dem Jennifer Lee mitregierte.

Robbie erweckte das beliebte Kinderspielzeug nicht nur zu glitzerndem Leben, sondern produzierte den Film auch über ihre Produktionsfirma LuckyChap Entertainment, die sie 2014 mit ihrem jetzigen Ehemann Tom Ackerley und den Freunden Josey McNamara und Sophia Kerr gründete. Ziel des Unternehmens war es, Frauengeschichten auf der Leinwand zu erzählen und Schöpferinnen hinter den Kulissen zu unterstützen. Zu seinen Projekten gehören der Oscar-nominierte Film „Promising Young Woman“, die Superhelden-Fortsetzung „Birds of Prey“ und die Netflix-Serie „Maid“.

Robbie wurde für ihre Auftritte in „I, Tonya“ und „Bombshell“ für zwei Oscars nominiert. Sie wurde erstmals in Martin Scorseses „Wolf of Wall Street“ bekannt und erzielte mit „Suicide Squad“ und „Once Upon a Time in Hollywood“ kommerzielle Hits. Aber keiner dieser Filme erreichte auch nur annähernd die hohen Einspielergebnisse von „Barbie“, der sich zu einem der größten Blockbuster der Filmgeschichte entwickelt.

Warner Bros. lehnte eine Stellungnahme ab und ein Vertreter von Robbie äußerte sich nicht dazu.

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