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Die Gunners stehen vor einer entmutigenden EM-Auslosung

Arsenal wird in der nächsten Saison zum ersten Mal seit der Saison 2016/17 in die Champions League zurückkehren.

Die Gunners haben ihren Titelanspruch in den letzten Wochen vermasselt, aber die Fans können sich trotzdem auf eine Rückkehr an Europas Spitzentabelle in der nächsten Saison freuen.

Allerdings könnte es für Mikel Arteta und Co. eine schwierige Wiedereinführung werden, da eine potenzielle Todesgruppe in der Pipeline ist.

Da Arsenal in den letzten Jahren keine europäischen Erfolge verzeichnete, dürfte es bei der Auslosung der Gruppenphase im August in Topf 3 landen.

Topf 1 wird mit Qualität übersät sein und von den Gewinnern der sieben besten Ligen Europas sowie den Europa-League-Gewinnern bevölkert sein.

Dies könnte dazu führen, dass Arsenal erneut gegen Bayern München antreten muss … die 2017 bekanntermaßen Arsene Wengers Arsenal insgesamt mit 10:2 besiegten. Oder sie könnten gegen PSG, Barcelona oder Napoli antreten. Sie können nicht gegen Manchester City spielen, da Mannschaften aus demselben Land getrennt gehalten werden.

Aus Topf 2 könnten die Gunners den lauernden ewigen Europameister Real Madrid ziehen, wobei Carlo Ancelottis Mannschaft um den LaLiga-Titel von Barcelona geschlagen wurde.

Mittlerweile dürfte Topf 3 neben den Gunners auch von Teams wie Shakhtar Donetsk, RB Salzburg und Lazio bevölkert sein.

Sollten sie zwei Qualifikationsrunden überstehen, könnte Marseille aus Topf 4 gezogen werden, um gegen die Gunners anzutreten.

Die französische Mannschaft ist voll von ehemaligen Goonern – mit Alexis Sanchez, Matteo Guendouzi und Sead Kolasinac. Während Nuno Tavares diese Saison von den Nord-Londonern an Marseille ausgeliehen war.


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