Argentiniens Trans-Community kämpft für eine bessere soziale Inklusion

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Argentinien ist ein Vorreiter, wenn es um Transrechte geht. Seit einem Jahrzehnt haben die Bürger das Recht, ihr Geschlecht zu wählen und ihre Ausweispapiere zu ändern, ohne einen Arzt oder Anwalt konsultieren zu müssen. Aber zehn Jahre nach der Verabschiedung des weltweit fortschrittlichsten Gesetzes zur Geschlechtsidentität leidet die Trans-Community in Argentinien immer noch unter Diskriminierung in Bildung, Gesundheit und Arbeit. Um hier Abhilfe zu schaffen, hat die Regierung gerade eine 1-Prozent-Quote für Trans-Beschäftigte im öffentlichen Sektor eingeführt. Das Team von FRANCE 24 berichtet.

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