Arbeitslosigkeit im Euroraum sinkt auf 6,4 %


Die neuesten Daten von Eurostat zeigen, dass die Arbeitslosenquoten im Euroraum und in der gesamten EU leicht steigen.

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Die Arbeitslosenquote in der Eurozone sank im November 2023 auf 6,4 %, ein Rückgang gegenüber 6,5 % im Vormonat und 6,7 % im Vorjahr, so die neuesten Daten von Eurostat, dem statistischen Amt der EU.

Die Arbeitslosenquote in der gesamten EU lag im November bei 5,9 % und ist damit ebenfalls gesunken, verglichen mit 6 % im Oktober und 6,1 % im November 2022.

Eurostat schätzt, dass fast 13 Millionen Menschen in der EU leben, davon etwa 11 Millionen in der Euro Gebietwaren im November 2023 arbeitslos.

Die Jugendarbeitslosenquote (unter 25 Jahren) lag sowohl in der EU als auch in der Eurozone bei 14,5 %, ein Rückgang gegenüber 14,8 % im Vormonat und ungefähr gleich im November 2022 (in beiden Regionen).

Betrachtet man die Statistiken nach Geschlecht, so lag die Arbeitslosenquote der Frauen in der Eurozone bei 6,8 %, ein Rückgang gegenüber 6,9 % im Oktober 2023. Die Quote der Männer lag bei 6,1 %, gegenüber 6,2 % im Vormonat.

Schweizer Arbeitslosigkeit auf niedrigstem Stand seit 2001

Ähnliche Nachrichten kommen vom Nachbarn der Eurozone Schweizwo die jährliche Arbeitslosenquote im vergangenen Jahr auf 2 % sank, den niedrigsten Stand seit 2001, wie aus am Dienstag vom Staatssekretariat für Wirtschaft veröffentlichten Zahlen hervorgeht.

Im Jahr 2022 lag die Quote um 0,2 Prozentpunkte höher (2,2 %).

Aufgrund der schwächeren Wirtschaftslage im vergangenen Jahr ging die Arbeitslosigkeit im Jahr 2023 nur bis zum Frühjahr zurück und stieg dann von einem historisch niedrigen Niveau aus leicht an.

Italien folgt auch dem europaweiten Abwärtstrend.

Die neuesten Daten des italienischen Statistikinstituts zeigen, dass die Arbeitslosenquote im November 2023 auf 7,5 % gesunken ist, 0,2 Prozentpunkte weniger als im Oktober (7,7 %). Die Jugendarbeitslosenquote sank von 23,5 % im Vormonat auf 21 %.

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