Was du wissen musst
- Berichten zufolge stecken Microsoft und Amazon mitten in einem Megadeal im Wert von rund einer Milliarde US-Dollar.
- Der Deal wird Amazon dabei helfen, 550.000 Microsoft 365 E5-Lizenzen für seine Unternehmensmitarbeiter sowie eine Million Microsoft 365 F5-Lizenzen für seine Mitarbeiter an vorderster Front zu erwerben.
- Amazon-Mitarbeiter verwenden bereits traditionelle, lokale Microsoft Office-Software, aber das Unternehmen bereitet sich jetzt auf den Übergang zu cloudbasierten Produktivitätstools vor.
- Der Übergang soll noch in diesem Monat beginnen und voraussichtlich Anfang 2024 abgeschlossen sein.
- Laut einer Quelle zögerte Amazon, die Cloud-Computing-Dienste von Microsoft zu nutzen, da das Unternehmen seine Daten nicht in der Cloud des Konkurrenten speichern wollte.
Im vergangenen Monat erfuhren wir, dass Amazon und Microsoft sich mitten in einem „Mega-Deal“ befinden, bei dem ersterer innerhalb von fünf Jahren etwa 1 Milliarde US-Dollar erhält, um eine Million Microsoft 365-Lizenzen für seine Unternehmensmitarbeiter und Mitarbeiter an vorderster Front zu sichern Rollen.
Amazon nutzt bereits traditionelle, lokale Microsoft Office-Software, aber es scheint, dass das Unternehmen jetzt bereit ist, auf cloudbasierte Produktivitätstools umzusteigen. Laut einem Spot von GeschäftseingeweihterDer Übergang soll in diesem Monat bis Anfang 2024 beginnen.
Im ersten Bericht wurden die Einzelheiten des Deals nicht näher erläutert, außer dass erwähnt wurde, dass es sich um eine Million Microsoft 365-Lizenzen handelte. Es werden jedoch neue Details zum Deal bekannt. Nach Angaben von Personen, die eng mit dem Deal verbunden sind, erhält Amazon 550.000 Microsoft 365 E5-Lizenzen für seine Unternehmensmitarbeiter sowie eine Million Microsoft 365 F5-Lizenzen für seine Mitarbeiter an vorderster Front.
Ist dies das Ende einer langjährigen Rivalität?
Es ist kein Geheimnis, dass Microsoft und Amazon große Konkurrenten sind, insbesondere im Cloud-Bereich. Wir haben erfahren, dass Amazon auf Cloud-Produktivitätstools von Microsoft verzichtet hat, weil das Unternehmen seine Daten und Informationen nicht in der Cloud des Konkurrenten speichern wollte.
Der Sinneswandel des Unternehmens könnte die Rivalität zwischen beiden Unternehmen endgültig beenden. Microsoft hat die Deals noch nicht bestätigt, obwohl ein Unternehmenssprecher darauf hingewiesen hat, dass die Preise für M365-Aufkleber „den Wert des Deals deutlich überschätzen“.
Angesichts des Ausmaßes des Deals besteht die Möglichkeit, dass beide Unternehmen eine Vereinbarung getroffen haben, die Amazon eine Art „Rabatt“ gewährt.
Was halten Sie davon, dass Amazon den Gang wechselt und die Cloud-Dienste von Microsoft nutzt? Lass es uns in den Kommentaren wissen.