Alisha Lehmann: Die Schweizer Angreiferin und Instagram-Superstar im Profil

Die Schweizer Angreiferin Alisha Lehmann wird den Fans der Barclay’s Women’s Super League gut bekannt sein, da sie für West Ham, Everton und seit 2021 für Aston Villa gespielt hat, wo sie mit den Lionesses Rachel Daly und Jordan Nobbs zusammenarbeitet, was oft verheerende Auswirkungen hat.

Aber die 24-Jährige ist online wohl noch bekannter, dank ihrer riesigen Fangemeinde auf Instagram, wo sie 13 Millionen Follower hat – mehr als ihr Schweizer Landsmann Roger Federer – und angeblich bis zu 241.314 Pfund für gesponserte Beiträge verdient. entsprechend Die Sonne.

Im Gespräch mit Sky Sports Im Vorfeld der Weltmeisterschaft diesen Sommer in Australien und Neuseeland dachte Lehmann darüber nach, wie weit sie von ihrem Heimatort Tagertschi am Stadtrand von Bern entfernt war.

„Ich bin in einem ländlichen Dorf in der Schweiz aufgewachsen“, sagte sie. „Wenn ich nach Hause komme, haben wir noch viele Tiere – Pferde und Hunde. Alles war so anders.

„Wir haben den ganzen Tag einfach Straßenfußball gespielt. Als ein Auto kam, riefen wir: „Auto!“ Umzug!’ Es war so normal. Jetzt ist es etwas anders! Das macht mich so demütig, weil ich immer an diesen Moment denken kann. Mittlerweile gibt es einen Unterschied, ich lebe in einer Großstadt. Aber ich vergesse es nie.“

Die Schweiz wird versuchen, bei dieser Weltmeisterschaft einen besonderen Eindruck zu hinterlassen, da sich das Land auf die Ausrichtung der nächsten EM im Jahr 2025 vorbereitet.

Zusätzlich zu Lehmann kann Trainerin Inka Grings auf Arsenals Lia Walti, PSG-Stürmerin Ramona Bachmann und die Flügelspielerin von Barcelona, ​​Ana-Maria Crnogorcevic, zurückgreifen. In einer schwierigen Gruppe spielen sie gegen die Philippinen, Norwegen und Gastgeber Neuseeland, wobei Letzterer wahrscheinlich von leidenschaftlicher Heimunterstützung profitieren wird.

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