Alina Habba teilt ein Meme, in dem sie sich positiv mit Taylor Swift vergleicht

Die Anwältin des ehemaligen Präsidenten Donald Trump, Alina Habba, hat offenbar ein Meme unterstützt, in dem sie argumentiert, dass das Land Frauen wie sie mehr „braucht“ als Popstar Taylor Swift.

Swift, die Präsident Joe Biden bei der Wahl 2020 unterstützte und sich gegen Trump ausgesprochen hat, stand kürzlich im Fokus der Medien, als sie die Reise ihres Freundes Travis Kelce zu einem weiteren Super Bowl mit den Kansas City Chiefs unterstützte.

Während Spekulationen darüber zunehmen, dass Swift Biden bei den diesjährigen Wahlen erneut unterstützen könnte, hat die zusätzliche Aufmerksamkeit, die der Sänger während der NFL-Spiele in den Medien erhalten hat, in den letzten Monaten einige Anhänger von Trumps MAGA-Bewegung verärgert.

Habba, dessen Eskapaden im Gerichtssaal während zweier erfolgloser Verteidigungen von Verleumdungsklagen gegen Trump aus dem Ruhestand von vielen verspottet wurden Elle Die Kolumnistin E. Jean Carroll hat am Montag auf ihrem Instagram-Account ein Meme geteilt, in dem sie sich mit Swift verglich.

Das Meme zeigt Bilder der beiden Frauen nebeneinander, zusammen mit der Überschrift: „Wer glaubt, dass dieses Land viel mehr Frauen wie Alina Habba und viel weniger Frauen wie Taylor Swift braucht?“ [person raising hand emoji]”

Newsweek hat Swifts Vertreter am Montag per E-Mail um einen Kommentar gebeten.

Der Trump-unterstützende ehemalige republikanische Präsidentschaftskandidat Vivek Ramaswamy deutete am Montag in einem Beitrag auf Biden.

Die republikanische politische Kommentatorin Meghan McCain, Tochter des verstorbenen Senators John McCain, reagierte auf Ramaswamys Theorie, indem sie in ihrem eigenen X-Beitrag „verrückte ‚Republikaner‘“, die „hässliche und verrückte Verschwörungstheorien“ über Swift in Umlauf bringen, als „totale Idioten“ bezeichnete.

Jesse Watters, Moderator von Fox News, äußerte diesen Monat in seiner Sendung eine andere Verschwörungstheorie über Swift und behauptete ohne Beweise, dass das Verteidigungsministerium Swift möglicherweise als „Aktivposten“ für den Einsatz in „einer Psyop“ rekrutiert habe.

Eine Umfrage, die ausschließlich für durchgeführt wurde Newsweek von Redfield & Wilton Strategies gab diesen Monat bekannt, dass 18 Prozent der Wähler „wahrscheinlicher“ oder „erheblich wahrscheinlicher“ für einen von Swift unterstützten Kandidaten stimmen würden.

Jüngere Wähler ließen sich am ehesten von Swift beeinflussen. Die Umfrage ergab, dass etwa drei von zehn Amerikanern unter 35 Jahren angaben, dass sie eher für einen von Swift unterstützten Kandidaten stimmen würden.

“[Swift has] beeinflusste die Populärkultur, den Sport und die Wirtschaft ganzer Regionen der USA“, sagte der Kommunikationsberater James Haggerty Newsweek. „Warum also nicht Politik und Wahlen?“

Allerdings gaben 17 Prozent der Befragten an, dass sie mit geringerer Wahrscheinlichkeit für eine von Swift unterstützte Kandidatin stimmen würden, während 55 Prozent sagten, dass sie von ihrer Meinung nicht berührt würden. Nur 45 Prozent der Befragten gaben an, Fans von Swift zu sein.