Abendkasse: „Mean Girls“-Dreier an der Spitze, während der Januar mit einem Wimmern endet. Beliebteste Pflichtlektüre. Melden Sie sich für den Variety-Newsletter an. Mehr von unseren Marken


Da es an diesem Wochenende keine Neuveröffentlichungen im großen Maßstab gibt, ist der Kinoverkehr Ende Januar nahezu zum Erliegen gekommen. „Mean Girls“ will wieder einmal die heimischen Charts anführen, während die Reihe der frisch für den Oscar nominierten Spielfilme ihre Kinoauftritte mit erneutem Aufsehen um neue Auszeichnungen ausbauen wollen. Die Veröffentlichung von Apples mit Stars besetzter Actionkomödie „Argylle“ durch Universal wird am kommenden Wochenende für Aufsehen sorgen und das Geschäft ankurbeln.

Bis dahin bleibt „Mean Girls“ von Paramount an der Spitze und prognostiziert für den Zeitraum von drei Tagen etwa 6,7 ​​Millionen US-Dollar. Das wäre die Nummer-1-Veröffentlichung mit den niedrigsten Einspielzahlen seit „Top Gun: Maverick“ mit 6 Millionen US-Dollar an seinem 15. Veröffentlichungswochenende im September 2022 an die Spitze zurückgekehrt ist. Seitdem gab es auch „Magic Mike’s Last Dance“. der letztes Jahr am Super-Bowl-Wochenende sein Debüt bei 8,5 Millionen US-Dollar gab.

„Mean Girls“ stellt einen weiteren soliden Titel dar, der in den kommenden Tagen seinen Bruttoinlandsprodukt auf über 60 Millionen US-Dollar steigern will. Doch nach einer etwas verhaltenen Weihnachtszeit ist es auf dem Markt nun so ruhig wie schon lange nicht mehr.

„American Fiction“ und „Poor Things“ scheinen die stärksten Nutznießer der Oscar-Nominierungsankündigungen dieser Woche zu sein, wobei beide Filme einen Anstieg der Einspielergebnisse im Vergleich zu ihren vorherigen Veröffentlichungen prognostizieren. „American Fiction“ von Amazon MGM rechnet mit einem Anstieg um 43 %, während die Rivalen davon ausgehen, dass „Poor Things“ von Searchlight um 32 % steigen könnte, nachdem am Freitag weitere 850.000 US-Dollar hinzugekommen sind. Beide Komödien hoffen, in den Wochen vor der Preisverleihung am 10. März für Kinogänger relevant zu bleiben.

Auch Amazon MGM kann sich den zweiten Platz sichern, denn der Verschwörungs-Actionfilm „The Beekeeper“ rechnet für sein drittes Erscheinungswochenende mit weiteren 6,4 Millionen US-Dollar. Das Fahrzeug von Jason Statham will seine Inlandseinnahmen bis Sonntag auf 40 Millionen US-Dollar steigern.

„Wonka“ belegt den dritten Platz, die Veröffentlichung bei Warner Bros. kostet etwa 5 Millionen US-Dollar. Das Musical von Timothée Chalamet nähert sich in Nordamerika der 200-Millionen-Dollar-Marke und dürfte diese noch vor dem Ende seiner Laufzeit überschreiten. Es wäre der erste Film mit dem 28-jährigen Schauspieler, der diese Leistung erzielen würde.

„Anyone but You“ von Sony scheint sich den vierten Platz zu sichern und zeigt damit erneut eine solide Position. Nach einem ruhigen Start im Dezember hat die romantische Komödie alle Erwartungen übertroffen und wird in Nordamerika die 70-Millionen-Dollar-Marke überschreiten und damit ihren beeindruckenden Erfolg fortsetzen.

Abgerundet wird die Top 5 durch Universals „Migration“, der an den heimischen Kinokassen die 100-Millionen-Dollar-Marke überschritten hat. Es ist eine weitere Erfolgsgeschichte nach den Feiertagen, die sich durch ein starkes Durchhaltevermögen über das neue Jahr hinaus und bis in einen ruhigen Januar hinein auszeichnet.

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