Abendkasse: „Ghostbusters: Frozen Empire“ bringt am Eröffnungstag 16 Millionen US-Dollar ein. Beliebteste Lektüre: Abonnieren Sie den Variety-Newsletter. Mehr von unseren Marken


„Ghostbusters: Frozen Empire“ startete mit 16 Millionen US-Dollar im nordamerikanischen Ticketverkauf am Freitag und bei Vorschauvorführungen in 4.345 Kinos. Das passt fast die 16,6 Millionen US-Dollar, die sein Vorgänger „Ghostbusters: Afterlife“ am Eröffnungstag im November 2021 einspielte. Die Science-Fiction-Comedy-Fortsetzung von Sony wird die inländischen Charts mit Leichtigkeit anführen, auch wenn die Arbeit angesichts des Produktionsbudgets von 100 Millionen US-Dollar noch nicht getan ist.

Das ist eine Preissteigerung gegenüber „Afterlife“, das vor Vermarktung und Vertrieb 75 Millionen US-Dollar gekostet hat. Diese Franchise-Wiederbelebung verdreifachte fast das 44-Millionen-Dollar-Eröffnungswochenende im Inland, überstand die Thanksgiving-Feiertage gut und endete mit 129 Millionen US-Dollar und 204 Millionen US-Dollar weltweit. Ebenso könnte „Frozen Empire“ mit Ostern am Ende des Monats seinen Erfolg steigern.

Die Kritiken waren im Vergleich zum mittelmäßig aufgenommenen „Afterlife“ eher verhalten. Mittlerweile sind auch die frühen Kinogänger von der Franchise etwas gelassener geworden, da das Publikumsumfrageunternehmen Cinema Score die Note B+ erhält. („Afterlife“ erhielt ein A-.) „Frozen Empire“ wird nächste Woche mit der Ankunft eines weiteren „Empire“ einige Konkurrenz bekommen, in diesem Fall ein „neues“: „Godzilla X Kong: The New“ von Warner Bros. und Legendary Reich.”

Paul Rudd, Carrie Coon, Finn Wolfhard und McKenna Grace kehren alle für „Frozen Empire“ zurück. Die Gruppe begibt sich in den auf mysteriöse Weise erfrorenen Big Apple, wo der Beruf der Geistervernichtung berühmt wurde. Auch die Originalstars der 80er Jahre, Bill Murray, Dan Aykroyd, Ernie Hudson, Annie Potts und William Atherton, schlüpfen erneut in ihre „Ghostbusters“-Rollen. Gil Kenan führt Regie.

Ebenfalls an diesem Wochenende eröffnet das Indie-Banner Neon und bringt den Horrorfilm „Immaculate“ an 2.354 Standorten heraus. Unter der Leitung von Sydney Sweeney und unter der Regie ihres „The Voyeurs“-Regisseurs Michael Mohan wurde das Genrestück von Black Bear finanziert und produziert. Branchenkonkurrenten gehen davon aus, dass „Immaculate“ innerhalb von drei Tagen einen vierten Platz mit etwa 5 Millionen US-Dollar erreichen wird. Es ist kein umwerfendes Debüt, aber der Spielfilm wurde mit einem bescheidenen Budget produziert. Die Kritiken sind positiv, die unmittelbare Stimmung des Publikums hingegen nicht (Bewertung „Cinema Score“) – wie es für Horror typisch ist.

„Dune: Part Two“ will den zweiten Platz behaupten. Legendary Entertainment und Warner Bros.’ Feature verdiente am Freitag 4,45 Millionen US-Dollar, nur 45 % weniger als die 8 Millionen US-Dollar vor einer Woche. Die Fortsetzung von Denis Villeneuve wird sich am vierten Veröffentlichungswochenende erneut stark behaupten und strebt nun danach, den Bruttoumsatz im Inland auf über 230 Millionen US-Dollar zu steigern. „Frozen Empire“ (und bald auch „Godzilla .

„Kung Fu Panda 4“ von Universal wird in Bronze landen und für das Wochenende 14,5 Millionen US-Dollar prognostizieren, was einem Rückgang von nur 52 % entspricht. Das ist eine ziemlich beeindruckende Leistung, wenn man bedenkt, dass „Frozen Empire“ jetzt der neue Anziehungspunkt für das Familienpublikum ist. Die Fortsetzung von DreamWorks Animation wird in den ersten 17 Tagen nach Veröffentlichung im Inland 130 Millionen US-Dollar einspielen. Der Gesamtumsatz in Nordamerika wird bald den des Vorgängers „Kung Fu Panda 3“ übertreffen, der 2016 mit 143 Millionen US-Dollar endete.

Lionsgates „Arthur the King“ komplettiert die Top 5 und verdient am Freitag 1,1 Millionen US-Dollar. Das Fahrzeug von Mark Wahlberg war bei seiner Eröffnung enttäuschend und hofft nun, in den ersten zehn Tagen die 14-Millionen-Dollar-Marke zu überschreiten. Angesichts seines bescheidenen Produktionsbudgets von 19 Millionen US-Dollar wird es auf lange Sicht nicht allzu schlecht sein, aber die Hundegeschichte erlebt nach ihrem sanften Debüt kein unwahrscheinliches Comeback.

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