3 wichtige Meilensteine ​​in „Arctic Ascent With Alex Honnold“ auf Nat Geo


„Weil es da ist“ ist nicht die einzige Motivation für Elite-Kletterer Alex Honnold (Kostenloses Solo) In Arktischer Aufstiegein dreiteiliger Dokumentarfilm über seine Ostgrönland-Expedition im Jahr 2022 zur Besteigung eines der höchsten unbestiegenen natürlichen Monolithen der Welt.

Die Dokumentarserie feiert am Sonntag, den 4. Februar, um 8/7 Uhr auf National Geographic Premiere. Auf der anstrengenden sechswöchigen Reise zu seinem weit entfernten Ort sammelt sein Team (einschließlich der gefeierten Bergsteigerin Hazel Findlay) kritische Klimamessungen, die Wissenschaftler dringend benötigen. Hier sehen wir eine Vorschau auf die drei wichtigsten Meilensteine ​​des Abenteuers.

1. Poolwand

Die erste Hürde, die in der Serienpremiere vorgestellt wird, ist ein monolithisches Steingebäude namens Pool Wall, an dem herabfallendes Eis eine Gefahr darstellt. Die Kletterer versuchen, sich abzuschirmen, aber Honnold wird niedergeschlagen. „Es ist, als würde man mit hoher Geschwindigkeit von einem Eiswürfel getroffen. Es tut weh, aber es wird dich nicht so umbringen wie ein Stein“, sagt er.

2. Eiskappen-Trek

Die Überquerung der 42 Meilen langen Renland-Eiskappe steht im Mittelpunkt der zweiten Folge. „Wir fahren im Schnee Ski und es schneit“, verrät Honnold. Das Team repariert Seile, damit die Glaziologin Heidi Sevestre die Tiefe und Dichte der Eiskappen messen kann.

3. Gipfelkampf

Die 3.750 Fuß hohe Mauer Ingmikortilaq („Der Getrennte“) ragt wie ein Turm aus einem Fjord. Die Besteigung des Gipfels dauert fünf Tage, wobei die Nächte in an der Felswand befestigten Schlafsäcken verbracht werden. „Einige dieser Mauern sind sehr groß und ziemlich gruselig“, gibt Honnold zu. Erschreckender: „Wenn der grönländische Eisschild schmilzt, reicht das aus, um New York unter Wasser zu setzen.“

Arktischer Aufstieg mit Alex HonnoldPremieren Sonntag, 4. Februar, 8/7c, National Geographic



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