10 Dinge, die wir von Netflix Britney vs. Speere

Jetzt, da Britney Spears endlich frei von der Beteiligung ihres Vaters an ihrer Konservatorium ist, können Fans die Gerichtsfälle und die Menschen, die in dieser Zeit in ihr Leben verwickelt waren, genauer untersuchen. Obwohl es viele Dokumentationen über das Konservatorium und die #FreeBritney-Bewegung gibt, ist die Netflix-Dokumentation Britney vs. Speere nimmt eine einzigartige Perspektive ein.

VERBINDUNG: 8 Dinge, die die kostenlose Britney-Dokumentation bereits erreicht hat

Im Gegensatz zu anderen Filmen untersucht er die Gerichtsdokumente und interviewt wichtige Personen, die wegen der Konservatorium aus Britneys Leben genommen wurden, und ist voll von vielen schockierenden Enthüllungen und Aktualisierungen. Tatsächlich enthält der Dokumentarfilm sogar sensible Informationen, die von einer anonymen Quelle durchgesickert sind, die wirklich zeigen, was hinter verschlossenen Türen des Gerichts diskutiert wurde.

10 Britney soll Demenz nachgesagt werden

Der Film zeigt Gerichtsdokumente eines geriatrischen Arztes, der bestätigt, dass Britney an Demenz leidet. Diese Informationen wurden konsequent als Beweise verwendet, obwohl Britney selbst immer noch auf Tournee war, um Songs zu schreiben und sogar Choreografien für ihre Shows zu kreieren.

Diese Information ist neu für Fans, die sich nicht bewusst waren, wie dieses spezifische Detail. Mehr noch, es ist schrecklich zu wissen, dass niemand diese Bewertung und Beweise seltsam fand. Tatsächlich stellt das Gericht nie in Frage, wie ein Superstar mit dieser Erkrankung erfolgreich eine Multi-Millionen-Dollar-Tour auswendig lernen und routinemäßig durchführen konnte.

9 Britney hat heimlich für einen neuen Anwalt unterschrieben

Ein Redakteur eines Magazins, der Britney interviewte, enthüllte, wie sie an einem geheimen Treffen teilnahm, um ihr einen neuen Anwalt zu besorgen. Im Montage Hotel in Los Angeles beschreibt die Redakteurin, wie sie sich mit einem Brief von Britneys Freundin ins Badezimmer schleicht, den sie unterschreiben würde, um zu beweisen, dass sie einen neuen Anwalt wollte. Nachdem Britney den Brief unterschrieben hatte, hörte der Redakteur nie wieder von Britney. Später enthüllt der Redakteur, wie Britneys Vater und sein Team das herausgefunden haben, widerlegt den Brief sofort und bricht die Verbindung sowohl mit dem Redakteur als auch mit Britney ab.

Diese Informationen sind von entscheidender Bedeutung, da der Herausgeber sagte, dass niemand mit Britney über diesen Vorfall gesprochen habe und dass sie in der Anfangsphase des Gerichtsverfahrens einen neuen Anwalt wollte. Andere Dokumentationen, wie Einrahmen von Britney Spears, hat viel geschafft, aber Britney vs. Speere vertieft sich wirklich in die Geheimhaltung, die in Britneys Privatleben erforderlich war, nur um überhaupt einen Anwalt ihrer Wahl zu bekommen.

8 Britneys Vater hat X-Factor unter Druck gesetzt, damit Britney Richterin wird

Britney nahm verschiedene Medikamente für ihre psychische Gesundheit ein. Das von ihrem Vater beauftragte Team gab ihr jedoch je nach Arbeitsverpflichtung unterschiedliche Dosierungen. Ihr Vater wollte mehr Geld, was zu Britneys Arbeit als X Faktor beurteilen. Allerdings ist die X Faktor Team wollte eine ärztliche Untersuchung, um sicherzustellen, dass es ihr gut geht zu arbeiten. Ihr Vater übte Druck auf diese Bewertungen aus, um sicherzustellen, dass Britney unabhängig vom Ergebnis Richter sein würde.

Neuere Dokumentationen über Britneys Konservatorium behandeln diesen Teil von Britneys Leben nicht. Die Fakten hinter den Kulissen rund um die kennen X Faktor Team zeigt, wie geldgierig ihr Vater als Restaurator war.

7 Britney galt als „hybrides Geschäftsmodell“

Der Dokumentarfilm gibt auch Auskunft über den Wortlaut der Gerichtsdokumente. Das Gericht und Britneys Vater entmenschlichten Britney konsequent, indem sie sie und das Konservatorium als “hybrides Geschäftsmodell” betrachteten. Daher beschloss das Gericht, nicht die Auswirkungen des Falls auf ihr Leben zu berücksichtigen, sondern vielmehr, wie es allen finanziell zugute kommen würde.

Der Dokumentarfilm zeigt nicht nur die Korruption des Rechtssystems, sondern auch, wie ausbeuterisch ihr Vater und seine juristische Amtszeit für Britney waren. Die Formulierung definierte klar die Absichten ihres Vaters und seines Teams und betonte, dass niemand wirklich für Britney kämpfte.

6 Brittanys Isolation während ihrer Touren

Der Dokumentarfilm zeigt ein Vorher und Nachher aus der Perspektive von Britney, mit einem seltenen Interview mit einem alten Backup-Tänzer von Britneys erster Tour. Diese Tänzerin erinnert sich, wie glücklich Britney war, sie zu sehen, als sie ihre Show in Vegas Residency besuchte. Tatsächlich empfahlen Britneys Sicherheitsleute, dass diese Ersatztänzerin öfter vorbeischaut, weil sie Britney noch nie lächeln gesehen haben.

Dieses Interview war kraftvoll, weil es zeigt, wie Britneys wahres Selbst von ihrem Vater und ihrem Geschäftsteam von ihr genommen wurde. Mehr noch, selbst die besten Musikdokumentationen über Britney zeigen nicht immer die Menschen, die ihr in ihrem persönlichen und beruflichen Leben wichtig sind, sondern konzentrieren sich ausschließlich auf ihre Musikkarriere.

5 Brittany forderte eine Strafe für sich und ihren Vater

Eine der Richtlinien der Konservatorium war, dass Britney nicht unter Einfluss stehen darf und täglich getestet wird. Britney war nicht über diesen Test sehr verärgert, sondern vielmehr darüber, wie heuchlerisch es für ihren Vater mit einer Vorgeschichte von Alkohol- und Drogenmissbrauch war, keine ähnliche Strafe zu bekommen. Der Dokumentarfilm zeigte, dass Britney sich nicht dagegen wehrte, diese Anforderung einzuhalten, sondern nur wollte, dass ihrem Vater dieselbe Strafe auferlegt wird, um sein Recht zu bestimmen, ihr Konservator zu sein. Dieser Antrag wurde jedoch nicht berücksichtigt.

VERBINDUNG: Die 10 besten Dokumentationen auf Netflix mit starken, ermächtigten Frauen

Zu wissen, dass Britney nur Fairness wollte, ist für die Fans herzzerreißend. Diese geforderte Strafe zeigt den Fans besonders, dass das Gericht Britney überhaupt nicht zuhörte oder sogar den Hinweis aufnahm, dass ihr Vater auch eine schlechte Vorgeschichte mit Alkohol hat.

4 Der Richter definierte, was es bedeutet, für das Konservatorium “fit” zu sein

Der Dokumentarfilm beleuchtet die vielen Schlupflöcher in der Konservatorium. Eine Lücke bestand darin, dass der Richter kontrollierte, was “fit” bedeutet, wenn es darum geht, ein Restaurator zu sein. Britneys Vater überzeugte das Gericht, dass er aufgrund seines tiefen Glaubens “fit” sei.

Dieser Punkt der Dokumentation zeigt, wie unfair und voreingenommen dieser Gerichtsfall war. Konkret überzeugte Britneys Vater das Gericht, dass er wegen seiner Beziehung zur Religion „fit“ sei. Indem das Gericht die Social-Media-Beiträge seines neuen Lebens zeigte, ignorierte das Gericht irgendwie seine Geschichte des Verlassens seiner Familie, des Missbrauchs und der Alkoholprobleme.

3 Arzt weigerte sich, Britneys angebliche Demenz zu leugnen oder zu bestätigen

Da im Gerichtsverfahren Demenz als Grund für die Pflegebedürftigkeit genannt wurde, interviewte der Dokumentarfilm auch den Altersarzt, der diese Auswertung leitete. Dieses Interview liefert neue Erkenntnisse, da der Arzt zuvor noch nicht interviewt wurde. Der Arzt weigerte sich jedoch, Britneys Demenz vor der Kamera zu bestätigen oder zu dementieren.

Dieses Interview ist tragisch, weil es die Korruption in dem Fall enthüllt. Die besten Dokumentarfilme inspirieren das Publikum, ein System oder eine Gesellschaft aufgrund neuer Informationen zu hinterfragen. Britney-Fans können sehen, wie diese möglicherweise falschen medizinischen Informationen einen von vielen Gründen unterstreichen, warum diese Konservatorien ungerecht sind.

2 Britneys Ex-Freundin sprach in ihrem Namen gegenüber den Medien

Britneys Ex-Freundin bestätigt, wie Britney mit Leuten zum Mittagessen ging und ihnen Briefe zusteckte, in denen sie auf die Ereignisse in den Medien reagierte. Ihr Ex-Freund diskutiert, wie er zu den Medien gehen und eine Quelle sein würde, sagt aber nicht, dass es von Britney selbst war.

Dieses Interview betont, wie Britney trotz der Kontrolle ihres Vaters versuchte, ihre Ressourcen wie ihre Freunde zu nutzen, um ihrer Stimme Gehör zu verschaffen. Viele Fans hatten diese Verbindungen bereits geknüpft und wussten, wie Britney versuchte, über verschiedene Kanäle und Kanäle zu kommunizieren, wie beispielsweise ihre Instagram-Posts, aber es wurde nie bestätigt. Dieses Interview bestätigt offiziell, dass Britney auf diese Weise kommuniziert hat, genau wie die Fans vermutet haben.

1 Britney darf nur unter Aufsicht allein fahren

Britneys Ex-Freund beschreibt Britneys Fahrbeschränkungen unter dem Denkmalschutz. Ihr Vater und sein Team vereinbarten einen Termin für sie, um unter ihrer Aufsicht 30 Minuten lang in einem abgelegenen Gebiet zu fahren. Britney fühlte und sah am freisten aus, als sie in diesem geschlossenen Raum fuhr.

Diese Einsicht ist für Fans und Publikum bemerkenswert, da sie wissen, wie viel Kontrolle die Konservatorien in ihrem Leben hatten. Ihr Vater, der ihm diese grundlegende Freiheit genommen hat, unterstreicht, dass er ihr nie das Beste am Herzen lag und sie nur kontrollieren wollte.

WEITER: Die 13 besten Musikdokumentationen auf Netflix

source site

Leave a Reply