Teenager-Partys aus Florida brechen in 8-Millionen-Dollar-Villa ein und posten Videos in sozialen Medien

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Teenager aus Florida, die für eine wilde Party in eine 8-Millionen-Dollar-Villa eindrangen, wurden festgenommen – von der Polizei.

Die Teenager posteten auf verschiedenen Social-Media-Plattformen Fotos des nicht autorisierten Wochenend-Rüpels aus dem Zuhause von Watercolor, Florida, wo die minderjährigen Teilnehmer Schnaps tranken, laute Musik spielten und sogar einen spontanen Boxkampf veranstalteten.

Laut dem Sheriff-Büro von Walton County wurde die Polizei am frühen Samstag wegen einer Lärmbeschwerde gerufen.

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Als die Abgeordneten eintrafen, waren die meisten Partygänger aus der Szene geflohen, aber die Strafverfolgungsbehörden wurden auf Videos von der illegalen Versammlung aufmerksam gemacht, die auf Snapchat, Instagram und anderen Social-Media-Plattformen veröffentlicht wurden, einschließlich der Einrichtung eines Boxkampfs im Hauptfoyer.

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Es wird auch angenommen, dass viele Gegenstände aus dem Haus gestohlen wurden, darunter Sporterinnerungsstücke und eine Videospielkonsole, sagte der Sprecher des Sheriff-Büros, Corey Dobridnia.

„Diese Familie könnte Wochen brauchen, um herauszufinden, was fehlt“, sagte Dobridnia der New York Post. „Es wird für sie schwierig sein, genau zu wissen, was genommen wurde.“

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Einige der Teenager wurden von ihren Eltern, Schulressourcenbeamten oder anderen örtlichen Sheriff-Büros identifiziert, sagte sie, obwohl noch keine Verhaftungen vorgenommen wurden.

„Snapchat ist nicht privat“, lautete der Facebook-Post des Büros des Sheriffs, der Videos und Fotos von der Party enthielt.

„Sie denken vielleicht, dass Sie ein Teenager oder jemand Anfang 20 sind und noch nicht weltlich sind“, fuhr der beschämende Post fort. „Deine Freunde werden verraten. Es spricht sich herum. Sie werden in Bildern auf dem Gram markiert. Außerdem können wir Snapchat vorladen.“

Das Büro des Sheriffs hat die berechtigten Teenager und jeden, der denkt, es ginge nur um „Kinder, die Kinder sind“, in die Luft gesprengt.

„Bevor Sie sich für diese Kinder entschuldigen, fragen Sie, warum sie dachten, sie könnten das überhaupt tun.“