Das Konzeptauto ist das erste, das auf der speziellen Elektrofahrzeugplattform der Performance-Marke präsentiert wird
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Mercedes-AMG hat Mitte Mai seinen Vision AMG vorgestellt, das erste Konzeptauto, das auf seiner Elektrofahrzeugarchitektur basiert.
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Als viertüriges Coupé präsentiert, hat der Vision AMG einen langen Radstand mit einem schwungvollen Heck und einer stumpfen Nase, die zusammen ein geschwungenes Profil schaffen, das dem des Vision EQXX nicht unähnlich ist. Die Frontpartie des Elektrofahrzeugs zeigt einen geschlossenen, gitterartigen Ausschnitt mit AMG-typischen beleuchteten vertikalen Balken; und Tri-Star-Scheinwerfersignaturen, die nach dem Bild des Benz-Logos gestaltet sind.
Mercedes-AMG hat ein paar Seiten aus dem Spielbuch seines Formel-1-Teams genommen und sich auch für das Mercedes-Stern-Motivdekor am Heck entschieden, zusammen mit blaugrün umringten 22-Zoll-Rädern mit Pirelli-Reifen; ein Diffusor mit blaugrüner Spitze; und sichtbare Kohlefaser-Akzente. Am Heck sorgt ein aktiver Spoiler für ein eigenes kleines Lichtspektakel, über den sechs runden LED-Heckleuchten verläuft ein Lichtbalken in voller Breite.
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Einige der futuristischsten Merkmale des Autos sind die silbern lackierten „Alubeam“-Seiten- und Heckscheiben, die der Farbe der Karosserie entsprechen und es so aussehen lassen, als wäre das Auto nicht nur für die Autobahn bereit, sondern für Platz.
Mercedes-AMG baut seine AMG.EA-Architektur von Grund auf neu auf und wird intern entwickelte Batterien und Antriebsstränge von YASA verwenden, einem Unternehmen, das es erst letztes Jahr gekauft hat und das laut eigenen Angaben „wesentlich mehr Leistung“ liefern wird.
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„Die Weichen für eine elektrifizierte Zukunft sind gestellt und wir haben die Messlatte hoch gelegt. Denn unsere Kunden erwarten von reinen Elektroautos etwas ganz Besonderes“, sagt Philipp Schiemer, Vorsitzender der Geschäftsführung der Mercedes-AMG GmbH, in einer Pressemitteilung. „Mit dieser Studie geben wir jetzt einen ersten Ausblick darauf, wie wir die AMG DNA ab 2025 in die vollelektrische Zukunft übertragen.“
Leistungsdetails und genau das, was sich im Auto befindet, bleibt abzuwarten.