Gaspreis hält sich aktuell auf hohem Niveau

Gaspreise aktuell

Die Gaspreisentwicklung macht Energie in Deutschland zunehmend teurer. 


(Foto: dpa)

Düsseldorf Die Gaspreise in Deutschland erleben seit einem Jahr einen rasanten Anstieg. Die plötzlich steigende Nachfrage nach Gas gegen Ende der weltweiten Coronapandemie im vergangenen Herbst löste die Preisrally aus. Ein Vielfaches weitergetrieben durch die Folgen des Ukrainekriegs, sind die Kosten für eine Megawattstunde (MWh) Erdgas mittlerweile auf einem nie da gewesenen Allzeithoch. 

Der steigende Erdgaspreis kommen auch bei immer mehr Verbrauchern und Unternehmen an. Gasrechnungen werden sich erhöhen, wahrscheinlich sogar vervielfachen. Gaskunden stehen schon jetzt oft vor der Frage, wie sie die gestiegenen Gaskosten bewältigen sollen. Dabei wird der größte Preissprung erst 2023 in der Bevölkerung ankommen.

Verbraucher sind entsprechend verunsichert, worauf sie sich in den kommenden Monaten beim Erdgaspreis einstellen müssen. Wie hoch sind die Füllstände der Gasspeicher? Was kostet die Kilowattstunde (kWh)? Wie weit könnten die Gaspreise noch steigen?

Die wichtigsten Fragen und Antworten im Überblick. 

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Gaspreisentwicklung 2022: Wie hoch sind die Gaspreise aktuell?

Die Megawattstunde Gas kostet derzeit um die 192 Euro (Stand: 26.09.2022). Auf dem Höhepunkt der bisherigen Preis-Aufwärtsspirale Ende August 2022 betrug der Großhandelspreis für eine MWh an der niederländischen TTF-Börse 346 Euro.

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Erst seit Ende August 2022 fällt der Gaspreis zum ersten Mal seit einem Jahr merklich. „Was wir sehen, ist ein Stück weit auch eine Normalisierung“, sagt Gasexperte Andreas Schröder vom Marktforschungsunternehmen ICIS. Den Anstieg der vergangenen Monate habe man in Teilen zwar mit dem gesunkenen Angebot aus Russland erklären können, „aber nicht in dem Ausmaß“. Der Markt sei in Panik gewesen, das habe die Preise in ungeahnte Höhen katapultiert.

Jetzt beruhigen jedoch verschiedene Faktoren den Gasmarkt. Dafür sind vor allem die vollen Gasspeicher und eine sinkende Nachfrage verantwortlich. Aber auch wenn der Gaspreis in den vergangenen zwei Wochen merklich gesunken ist: die Preise bleiben auf einem historisch hohen Niveau. Zum Vergleich: In den Jahren zuvor kostete eine MWh Gas lediglich zwischen 10 bis 20 Euro. 

Zuvor ist der Erdgaspreis seit Herbst 2021 auf dem Terminmarkt nahezu durchgängig gestiegen. In den vergangenen zwölf Monaten haben sich die Kosten für Gas zwischenzeitlich um über 1000 Prozent erhöht.

Wie hoch ist aktuell der Füllstand der Gasspeicher in Deutschland?

In Deutschland beträgt der Füllstand der Gasspeicher derzeit bei über 90 Prozent. Die Bundesregierung hatte nach dem Ausbruch des Ukrainekriegs die Vorgaben gemacht, die Gasspeicher bis zum 1. Oktober zu 85 Prozent zu füllen.

„Die Speicherziele sind vier bis sechs Wochen früher als geplant erreicht worden. Das ist besser, als viele erwartet haben“, sagt Gasexperte Schröder von ICIS. Die unterirdischen Lagerstätten in der Europäischen Union sind mittlerweile zu knapp 85 Prozent mit Erdgas gefüllt.

Kein anderes Land in Europa besitzt so große Speicherkapazitäten für Gas wie Deutschland: 47 Anlagen fassen insgesamt bis zu 24 Milliarden Kubikmeter Erdgas. Das entspricht laut dem Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) 24 Prozent der EU-Speicherkapazität.

In den kalten Monaten wird das eingelagerte Gas in der Regel ausgespeichert und verteilt. In diesem Winter wird Deutschland wegen ausbleibender Gaslieferungen aus Russland deutlich stärker als sonst auf die Vorräte in den Gasspeichern angewiesen sein. Sie werden jedoch nicht ausreichen, um Gaslücken komplett auszuschließen.

Was zahlen Verbraucher aktuell für Gas in Deutschland?

Momentan befinden sich die Gaspreise für Verbraucher auf Rekordniveau. Im September zahlte ein Musterhaushalt (20.000 kWh Nutzenergie pro Jahr) laut dem Vergleichsportal Check24 4371 Euro für Gas. Folglich kostet eine Kilowattstunde Gas derzeit im Schnitt 21,9 Cent (Stand: September 2022).

Vor einem Jahr lag der Preis für die gleiche Menge gerade mal bei 1316 Euro – ein Plus von 232 Prozent. 

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Und obwohl die Erdgaspreise schon so hoch sind, warnen Experten, dass das erst der Anfang der Gaspreiserhöhungen ist: „Wenn die bereits vor der Krise beschafften Energiemengen der Energieversorger verbraucht sind, werden sie zu den aktuellen Rekordpreisen an der Börse einkaufen müssen“, sagt Steffen Suttner, Geschäftsführer Energie Check24. Für den Herbst haben bereits mehrere Hundert Grundversorger weitere Gaspreiserhöhungen angekündigt.

Wie setzt sich der Gaspreis für Endverbraucher zusammen?

Der Gaspreis für Haushaltskunden setzt sich aus drei wesentlichen Preisbestandsteilen zusammen:

  • Beschaffungskosten und Vertriebskosten
  • Entgelte für die Netznutzung
  • Steuern und Umlagen

Den ersten Teil können die Gasanbieter selbst bestimmen. Der Anteil liegt in der Regel bei etwas mehr als 60 Prozent des Gesamtpreises. Netzentgelte und Steuern werden dagegen staatlich festgesetzt. Für die Netzentgelte werden aktuell elf Prozent des Gaspreises veranschlagt. Mit dem Erlös halten die Netzbetreiber das Gasnetz am laufen, warten und bauen es aus. Auch die Wartung und Messung der einzelnen Gaszähler werden hiermit finanziert.

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Der weitaus größere Teil geht für Steuern und Abgaben drauf. Sie machen mit über 24 Prozent fast ein Viertel des gesamten Gaspreises aus. Darunter fällt unter anderem die CO2-Steuer, die Erdgassteuer und die Umsatzsteuer, eine Konzessionsabgabe und mehrere Umlagen.

Was ist die Gasumlage und wer muss sie zahlen?

Ab dem 1. Oktober 2022 wird mit der Gasrechnung die sogenannte Gasumlage erhoben. Ab dem Herbst können Gasversorger über sie gestiegenen Einkaufspreise für Gas an die Endverbraucher weitergeben. Die Gasumlage soll alle drei Monate neu berechnet werden und kann steigen oder fallen, je nachdem, wie sich die aktuellen Gaspreise entwickeln. 

Zunächst startet sie mit einer Höhe von 2,419 Cent pro Kilowattstunde (kWh) ab Oktober. Mithilfe der Extraabgabe von den Verbrauchern will die Regierung verhindern, dass einzelne systemrelevante Unternehmen wie Uniper ausfallen, was zu einem Zusammenbruch der Energieversorgung im gesamten Netzgebiet führen könnte.

>> Lesen Sie hier: So teuer wird die neue Gas-Umlage für Verbraucher

Für die Verbraucher bedeutet das Mehrkosten zusätzlich zu ohnehin schon horrenden Gaspreisen. Deswegen hat die Bundesregierung fast zeitgleich die Mehrwertsteuer auf Erdgas von 19 auf sieben Prozent gesenkt. Weil noch andere Umlagepreise steigen, kann auch das die Mehrkosten für Haushalte nicht komplett ausgleichen. 

Ab Oktober muss eine Familie mit einem Gasverbrauch von 20.000 kWh durch die Gasumlage 484 Euro mehr zahlen, durch die Regelenergieumlage von 114 Euro und durch die Gasspeicherumlage werden noch mal zwölf Euro zusätzlich berechnet. Summa summarum bleiben so trotz Steuersenkung laut Check24 noch 212 Euro beim Verbraucher hängen.

Gasverbrauch: Wie viel Gas verbraucht ein Einfamilienhaus im Jahr?

Bei einem Einfamilienhaus mit drei bis vier Personen liegt der jährliche Gasverbrauch je nach Quadratmeterzahl zwischen 20.000 und 40.000 kWh pro Jahr. Oder 160 kWh (16 Kubikmeter) pro Quadratmeter Wohnfläche für Heizung und Warmwasser. Beim derzeitigen Gaspreis von rund 22 Cent ergibt sich daraus eine jährliche Gasrechnung von 4300 bis zu 8800 Euro (Stand: September 2022).

>> Lesen Sie hier: So teuer wird es, ein Haus mit Gas zu heizen

Wie hoch die Gaskosten im Einzelfall genau ausfallen, hängt von zahlreichen Faktoren ab. Unter anderem davon, wie viel Gas man am Ende wirklich verbraucht. Gaszähler messen den Gasverbrauch ausschließlich in Kubikmetern, auf der Rechnung steht aber in der Regel die Einheit Kilowattstunde. Der Umrechnungsfaktor liegt bei eins zu zehn. Ein Kubikmeter Erdgas entspricht also rund zehn Kilowattstunden (kWh).

Gasverbrauch: Wie viel Gas verbraucht ein Singlehaushalt im Jahr?

Ein durchschnittlicher Singlehaushalt hat einen durchschnittlichen Gasverbrauch von 140 kWh auf 14 Kubikmeter im Jahr. Diese Zahl haben die Heizungsexperten von Bosch Thermotechnologie für eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus berechnet. Für die Warmwasserbereitung werden demnach pro Jahr anteilig rund 600 bis 1000 kWh Gasverbrauch pro Jahr für eine Person angesetzt.

Hochgerechnet auf eine 50 Quadratmeter große Wohnung läge der Gasverbrauch für Heizung und Warmwasser damit beispielsweise bei 7000 kWh (700 Kubikmeter). Beim derzeitigen Gaspreis von rund 22 Cent wird damit folglich eine jährliche Gasrechnung von etwa 1540 Euro fällig (Stand: September 2022).

Da der Gasverbrauch einzelner Wohnungen jedoch nur von dem Gesamtverbrauch des gesamten Gebäudes abgeleitet wird, lassen sich die individuellen Verbräuche in einem Mehrfamilienhaus nur schwer überprüfen.

Gasknappheit: Warum sind die Gaspreise so hoch?

Die Gaspreise steigen aufgrund hoher Nachfrage und des verknappten Angebots bereits seit Herbst 2021 kontinuierlich. Aufgrund des Nachfrageeinbruchs während der Coronakrise war vor einem Jahr weniger Erdgas auf dem globalen Gasmarkt verfügbar als vorher. 

Viele Förderer vor allem in den USA hatten ihre Gasproduktion gedrosselt und konnten so schnell nicht wieder hochfahren, andere hatten komplett aufgegeben. Die Folge war eine weltweite Energiekrise, die dann mit dem Ausbruch des Ukraine-Kriegs noch einmal dramatisch verschärft wurde.

Russland war bis dato der größte Gasexporteur für Europa und vor allem Deutschland. Es bestand eine hohe Gasabhängigkeit. Kurz nach Ausbruch des Ukraine-Kriegs drosselte der russische Energieversorger Gazprom seine Gaslieferungen in das Gasnetz der Europäische Union und durch die größte Pipeline Nord Stream 1. Seit einer Weile kommt nun gar kein Gas mehr über die wichtige Ostseeverbindung an. Eine hohe Nachfrage trifft am Gasmarkt also auf ein knappes Angebot. Das treibt die Erdgaspreise.

Um sich angesichts der Energiekrise für den Winter zu wappnen, versuchen alle Länder derzeit, ihre Erdgasspeicher zu füllen. Sie halten die Gaspreise mit ihrer verstärkten Energiebeschaffung auch weiterhin hoch. Die Heizperiode steht dabei erst noch bevor.

Gaspreisentwicklung: Wird Gas 2022 wieder billiger? 

In den vergangenen Jahrzehnten pendelte der Gaspreis für eine Megawattstunde in der Regel zwischen zehn und 20 Euro. Abgesehen von kurzen Ausschlägen nach oben war das Niveau der Beschaffungskosten auf dem Gasmarkt in der Vergangenheit also um ein Vielfaches niedriger als in den vergangenen zwölf Monaten. 

Wie sich der Gaspreis in Zukunft entwickelt, ist nur schwer abzuschätzen. Nicht nur war er vor der Krise deutlich niedriger, sondern die Schwankungen waren auch deutlich kleiner. Heute springt der Gaspreis innerhalb eines Tages teilweise um 80 bis 100 Euro. Die gesamte Situation führe bei Verbrauchern zu erheblichen Mehrkosten, warnte Wirtschaftsminister Robert Habeck vor Kurzem: Allein beim Gas sei mit „vierstelligen Zahlen“ zu rechnen, die die Menschen im Durchschnitt in den kommenden Monaten stemmen müssten, sagte der Grünen-Politiker. 

Werden die Gaspreise wieder sinken?

Experten bezweifeln angesichts der Marktentwicklung, dass der Erdgaspreis in absehbarer Zeit wieder auf das Vorkrisenniveau fällt. Der Netzbetreiber und Energieversorger Eon erklärte dazu: „Vieles spricht dafür, dass wir weiterhin mit hohen oder noch weiter steigenden Preisen an den Großhandelsplätzen rechnen müssen.“ 

Andere gehen von einer eher sinkenden Preistendenz aus. „Wir werden mit Sicherheit eine Dämpfung der Preise in den nächsten 18 Monaten sehen“, sagt Timm Kehler, Geschäftsführer des Verbands „Zukunft Gas“. 

Die Experten des Energiewirtschaftlichen Instituts der Universität Köln (EWI) sagen in einer Studie für die kommenden Jahre ebenfalls Rückgänge voraus. „Ginge die EU-Gasnachfrage bis zum Jahr 2030 um 20 Prozent gegenüber 2021 zurück, könnten sich Großhandelspreise auf dem Niveau von 2018 einstellen – unabhängig davon, ob der Gashandel mit Russland beschränkt ist oder nicht.“

Bis zum Februar 2023 rechnet der Terminmarkt laut der TTF-Börse erst einmal weiterhin mit Gaspreisen zwischen 170 und knapp 200 Euro pro Megawattstunde. 

Sollte man jetzt den Gasanbieter wechseln?

Ein Gasanbieterwechsel lohnt sich derzeit in der Regel nicht. Wer als Bestandskunde einen Gasvertrag mit Preisbindung hat, sollte laut Verbraucherschützern auch darin bleiben. Solche Gasverträge jetzt aber noch als neu abzuschließen wird schwierig, warnt Experte Udo Sieverding von der Verbraucherschutzzentrale Nordrhein-Westfalen: „Es gibt zwar noch Preisgarantien, aber bei der Laufzeit werden viele Anbieter jetzt vorsichtiger“, sagt er in dem Podcast Handelsblatt Green & Energy. Oft gibt es in den Vertragskonditionen nur noch eine eingeschränkte Preisgarantie für Neukunden. 

Ein Blick auf Vergleichsportale wie Verivox oder Check24 zeigt: Jetzt noch einen Gasanbieter mit günstigen Vertragskonditionen zu finden ist nahezu unmöglich. Die Gastarife schwanken zwischen 35 und 46 Cent pro kWh. Die Angebotsauswahl ist allerdings begrenzt. Für Energieversorger lohnt es sich bei den hohen Erdgaspreisen kaum noch, Neukunden aufzunehmen. Viele haben die Akquise deswegen erst einmal eingestellt. 

Etwas Glück hat man teilweise noch bei Grundversorgern, etwa den örtlichen Stadtwerken und Gemeindewerken. Hier findet sich etwa bei der Rheinenergie für Neukunden immerhin noch ein Gaspreis von 37,9 Cent die Kilowattstunde und damit eher im mittleren Bereich. Eins ist allerdings klar: Wirklich günstige Gastarife gibt es aktuell nicht. 

Wie kann ich als Privatperson Gas sparen?

Wer am Grundpreis nicht viel ändern kann, sollte deswegen versuchen, seinen Gasverbrauch zu senken. Das empfiehlt auch die Bundesregierung immer wieder. Schon allein, um Gas da zu sparen, wo es geht, damit es verfügbar ist, wo es wirklich gebraucht wird.

Oft belächelt, aber trotzdem effektiv: kürzer duschen. Die Gasheizung verbraucht dann schlicht weniger Gas für Warmwasser. Auch ein Sparduschkopf hilft, den Wasserverbrauch zu senken. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck duscht laut eigener Aussage nicht länger als drei Minuten. Mit dem Duschrechner der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen lässt sich übrigens überprüfen, wie viel Gas der Grünen-Politiker damit wirklich spart. Und wie viel Geld man selbst sparen könnte.

Noch effektiver ist allerdings das Absenken der Raumtemperatur. Das Umweltbundesamt empfiehlt zum Senken der Gaskosten, nachts die Raumtemperatur in Wohn- und Arbeitsräumen auf bis zu 15 Grad und im Schlafzimmer auf bis zu 17 Grad zu senken.

Mehr zu Gas sparen, Gaskosten und Gasverbrauch senken:

Es ist zudem ratsam, den Stromverbrauch zu senken, wo es nur geht. Denn die hohen Gaspreise sorgen auch für steigende Strompreise. Zum Beispiel: nur so viel Wasser heiß machen, wie man braucht, mit geschlossenem Deckel kochen und beim Backofen Umluft statt Ober-/Unterhitze nutzen. Auch kann das Austauschen von älteren Haushaltsgeräten und Leuchtmitteln durch energieeffizientere Modelle den Stromverbrauch senken. Günstige Stromverbrauchsmesser für die Steckdose helfen dabei, Stromfresser zu identifizieren.

Auch das Austauschen der Gasheizung kann für Hausbesitzer sinnvoll sein. Als alternative Heizsysteme in Frage kommen etwa eine Wärmepumpe, Fernwärme, eine Hybridheizung oder Pelletheizung. Unser Heizkosten-Vergleich zeigt, welche Heizungsart für einen typischen deutschen Vier-Personen-Haushalt am günstigsten ist. Angesichts der hohen Energiepreise kommt es nicht nur auf die Anschaffungskosten an, sondern auch darauf, was der Betrieb kostet.

Mehr: Energie-Autarkie: So sollten Hausbesitzer vorgehen

Erstpublikation: 19.09.2022, 10:03 Uhr (zuletzt aktualisiert am 27.09.2022, 11:56 Uhr).

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