Xbox-Boss Phil Spencer glaubt, Microsoft hätte Bungie behalten können

Bereits in den 2000er Jahren hatte Microsoft erworben Bungie vor der Veröffentlichung des unglaublich erfolgreichen und einflussreichen FPS-Mega-Hits Halo: Combat Evolved. Das Spiel rückte das in Washington ansässige Studio ins Rampenlicht und drehte sich um Heiligenschein zu einem profitablen Franchise für die Xbox-Konsole. Die Partnerschaft sollte bis 2007 andauern, als sich Bungie dann von Microsoft trennte, um ein unabhängiger Entwickler zu werden.

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