Wonka hat eine wichtige Gemeinsamkeit mit den Paddington-Filmen von Paul King


King brachte genau diese Sensibilität in „Wonka“ ein, einem Film, der vom Anfang bis zum Ende herausragende Nebendarbietungen enthält. Dieser Film ist voller bekannter und unterschätzter Darsteller, die ihr Bestes geben, um das Material aufzuwerten. Es hilft auf jeden Fall, dass dieser Film nicht durch Ostereier mit Schuhlöffeln oder eine Malen-nach-Zahlen-Geschichte im Stich gelassen wird. Aber die Besetzung, die King und Gold zusammengestellt haben, macht das Erlebnis zweifellos reicher, als es sonst hätte sein können.

Auch für diese Fahrt brachte der Regisseur viele bekannte Gesichter mit, zum Beispiel Matt Lucas als Prodnose, einen der bösen Chocolatiers. Er ist Teil eines Trios, das auch aus Paterson Josephs Slugworth und Mathew Bayntons Fickelgruber besteht, die als Bösewichte des Stücks fungieren. Wir haben auch Hawkins als Willys Mutter in einer kurzen, aber sehr eindrucksvollen Rolle. King schaffte es auch, Darsteller wie Oscar-Preisträgerin Olivia Colman als Nebenschurke und Mrs. Scrubbit zu verfilmen, die von Tom Davis als Bleacher begleitet wird. Die unerwartete Romanze zwischen diesen beiden sorgt für einige der größten Lacher im Film.

Aber es sind wohl diejenigen, die Chalamets Wonka direkt unterstützen, die den größten Einfluss haben. Sein Kumpel, der liebenswerte Noodle, gespielt von der aufstrebenden Calah Lane, liefert hier eine Star-Rolle ab. Dann ist da noch der Rest der Scrubbit-Bande, darunter Abacus von Jim Carter, Lottie von Rakhee Thakrar, Piper von Natasha Rothwell und am allerschönsten Rich Fulcher als Larry Chucklesworth. Die Besetzung eines unterschätzten Komikers wie Fulcher als selbstbewussten, aber engagierten Komiker ist ein perfektes Beispiel für einen kleinen Geniestreich, der den Film spürbar größer macht.

source-93

Leave a Reply