Niederlage gegen Brüssel
WIE weit muss die EU noch auseinanderbrechen, bevor die tragisch nostalgischen Remainer endlich aufhören, ihr nachzutrauern?
Tag für Tag geben engstirnige Politiker und Online-Langweiler ahnungslos dem Brexit die Schuld für unsere wirtschaftlichen Probleme, die entweder schon lange vor dem Referendum bestanden oder später durch Covid und Krieg verursacht wurden.
Tagtäglich träumen sie von einem Wiederbeitritt, als sei das unsere Entscheidung und die EU wäre noch immer dieselbe wie 2016.
Schreckt der Aufschwung der rechten Parteien diese schlechten Verlierer der Linken nicht ab?
Die Ergebnisse des EU-Parlaments sind nur ein Aperitif.
Auf nationaler Ebene wird die Rechte weitaus erfolgreicher sein, wie dies in Italien und den Niederlanden bereits der Fall ist.
Präsident Macron ist sich dessen bewusst und hat in aller Härte eine alles entscheidende Wahl für Frankreich ausgerufen.
Wie hier sind Millionen Menschen empört über die von angeblich zentristischen Politikern verordnete Masseneinwanderung – und über den ruinösen Ansturm auf Netto-Null.
Deutschland, einst der wirtschaftliche Motor der EU, ist heute ein katastrophaler, umweltschädlicher Kohleproduzent, der langsam aber sicher auf den Status eines „Entwicklungslandes“ zusteuert, wie es der Chef der deutschen Börse formuliert.
Sogar die Labour-Partei macht derzeit einen großen Bogen um das ganze Chaos.
Werden die eingefleischten Remoaner jemals ehrlich sein?
Ed Banger
WENN sogar Labours Gewerkschaftsverbündete ihre Netto-Null-Fantasien als puren „Eiferertum“ verurteilen, ist es Zeit für die Partei aufzuwachen.
Der ideologische Öko-Besessene und bekannte Versager Ed Miliband hat Keir Starmer in eine absurde und unhaltbare Lage geführt.
Die GMB weiß, dass „saubere Energie bis 2030“ nicht erreicht werden kann, ohne dass die Lichter ausgehen und die Arbeiter in der Öl- und Gasindustrie auf die Stütze angewiesen sind.
Und wenn eine Quelle verrät, dass Labours Vorstoß zur Netto-Null-Energie „nicht von Energieexperten vorangetrieben wird“, sollte uns das alle in Angst und Schrecken versetzen. Hat die Partei eine Ahnung, was sie sagt?
Diese Frist im Jahr 2030 kann und wird nicht eingehalten werden.
Die obszönen Kosten machen eine weitere Kehrtwende Starmers unvermeidlich.
Stechen Sie den Furunkel jetzt auf, bevor größerer Schaden entsteht.
Die Schande des Mörders
ANNE Sacoolas wollte den Motorradfahrer Harry Dunn nicht töten.
Doch hier enden jegliche Milderung und Sympathie für sie.
Ihr Verhalten seit ihrer tödlichen Fahrlässigkeit vor dem RAF-Stützpunkt Croughton war feige und entsetzlich.
Der US-Spion floh in einem Privatflugzeug aus Großbritannien, weigerte sich, persönlich vor Gericht zu stehen und hat nun auch Harrys Untersuchung ignoriert – er erschien nicht einmal per Videolink.
Sacoolas bedauert zweifellos, die Teenagerin niedergemäht zu haben, als sie auf der falschen Straßenseite fuhr.
Doch warum sollte sich ein Mensch mit echtem Anstand und Reue – nachdem er einen geliebten Sohn getötet und dessen Familie Leid zugefügt hat – verstecken, statt sich der Konsequenzen zu stellen?
Es ist eine Schande für sie … und für die Führer Amerikas, die ihr das durchgehen ließen.