Wenn Abtreibung verboten wird, haben Frauen immer noch einige Optionen

Emma, ​​29, Texas.

Elizabeth Nash, State Policy Analyst, Guttmacher Institute.

Jessica Arons, JD, Senior Policy Counsel, American Civil Liberties Union.

Guttmacher Institute: „Medikamentenbedingte Abtreibungen machen heute mehr als die Hälfte aller US-Abtreibungen aus.“

World Health Organization, Abortion Care Guideline: „Medical management of ulated abortion: Recommendations 27-30 (3.4.2).“

Diane Horvath, MD, Gynäkologie/Geburtshilfe, Baltimore.

Meera Shah, MD, Chief Medical Officer, Planned Parenthood Hudson Peconic.

Elisabeth Smith, JD, Direktorin für staatliche Politik und Interessenvertretung, Center for Reproductive Rights.

FDA: „Warnschreiben, Aidaccess.org, MARCS-CMS 575658 – 8. März 2019.“

Zugang zu Hilfsmitteln: „Rechtliche Beschwerde gegen die FDA“, 9. September 2019.

Empfängnisverhütung: „Untersuchung der Möglichkeit, Mifepriston und Misoprostol aus dem Internet zu beziehen.“

Der Wächter: „Georgische Frau, die Abtreibungspille genommen hat, wird wegen Mordes angeklagt.“

Die New York Times: „Frau in Texas wegen Mordes im Zusammenhang mit ‚selbst herbeigeführter Abtreibung‘ angeklagt.“

Fast Company: „Wie eine Online-Suche nach Abtreibungspillen diese Frau ins Gefängnis brachte.“

WCBI: „Mordvorwürfe gegen Starkville-Frau fallen gelassen.“

Die Lanzette: „Mifepriston und Misoprostol versus Misoprostol allein zur Behandlung verpasster Fehlgeburten (MifeMiso): eine randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte Studie.“

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