Vier Touristen tot und 15 verletzt, als der Reisebus auf dem Weg nach Machu Picchu im dichten Nebel 330 Fuß die Klippenkante hinunterstürzt

VIER Touristen wurden getötet und weitere 15 verletzt, nachdem ein Reisebus auf dem Weg nach Machu Picchu 330 Fuß eine Klippe hinuntergestürzt war.

Der Horrorunfall ereignete sich am Sonntag, als der Kleinbus, in dem sie unterwegs waren, in eine Schlucht krachte.

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Bei dem Absturz starben vier TouristenBildnachweis: AFP

Die Behörden sagten, drei der Opfer seien Kolumbianer und der vierte aus Peru.

Die verletzten Opfer des Absturzes wurden als die Israelis Kfir Givony und Tamuz Hana Weinberger, die Franzosen Juliet Clard, Adrien Colotte, Timothee Malexeiux und Lecuyer Tom sowie die Kanadier Hugo Marijin und Francis Floya identifiziert.

Die anderen waren María Cecilia Luis und Pedro Rubén Batuecas aus Argentinien, die Griechen Myrto Arvaniti und Andrea Sofianos Jip Nekker aus den Niederlanden und Irene Manaun Camarillo aus Spanien.

Der Fahrer Sherwin Zevallos Montesinos wurde bei dem Unfall ebenfalls verletzt.


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