The Daily Stream: Starf***ers stößt Queer Vengeance durch eine große surrealistische Linse


Es ist selten, dass sich eine Idee in so kurzer Zeit so vollständig verwirklicht anfühlt und ein Konzept so verletzlich erforscht wird. Das „Starf***ers“-Konzept stellt eine große Frage: Was tun Menschen, die keine Mörder sind, um sich zu rächen? Was tun, wenn der Drang zu groß ist, jemandem eine Lektion zu erteilen, das Opfer sich aber weigert, Gewalt mit Gewalt zu bekämpfen?

Meistens sehen wir Geschichten über sexuellen Missbrauch, in denen das Opfer von dem verzehrt wird, was ihm angetan wurde, und es wiederum in eine Hülle einer Person entleert. Es ist sehr lebensecht, sie so dargestellt zu sehen – aber genauso wahr ist es auch anzunehmen, dass einige dieser Leute davon träumen, dass ihr Terrorist ihr Comeuppance bekommt. Es ist leider eine uralte Geschichte, die Dolan und Marziale in diesem Kurzfilm erzählen, aber sie wurde noch nie auf diese Weise erzählt, noch wurden diese schrecklichen Gräueltaten, die sie zitieren, jemals so konfrontiert.

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