„Scream“ verdient 31,5 Millionen US-Dollar und endet am Eröffnungswochenende auf Platz 1 der heimischen Kinokassen

Die steigenden Coronavirus-Infektionsraten sind den Kinokassen und Studios in den letzten zwei Jahren ein Dorn im Auge und haben beim Publikum Zögern hervorgerufen, wenn größere Menschenmengen in die Gleichung einfließen. Obwohl die Bedenken hinsichtlich des Virus weit verbreitet sind, hindern sie einige mit Spannung erwartete Filme nicht daran, an den heimischen Kinokassen gut abzuschneiden. Schrei ist ein Paradebeispiel, das am Ende seines Eröffnungswochenendes rund 31,5 Millionen US-Dollar einspielte und damit der erste neue Film ist, der seit der Veröffentlichung von auf Platz 1 der heimischen Kinokassen steht Spider-Man: Kein Weg nach Hause.

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