Prinzessin Beatrice und Prinzessin Eugenie könnten das Royal Lodge von Prinz Andrew übernehmen, falls dieser trotz der Spannungen mit König Charles in der Immobilie bleibt. Während Andrew kämpferisch um seinen Lebensstil und die Residenz ringt, möchte Charles die königliche Familie von Skandalen befreien. Die Situation bleibt angespannt, da Andrew seit 2020 von seinen Pflichten zurückgetreten ist und die Meinungen über die Entwicklung gespalten sind.
Die Zukunft des Royal Lodge und der Prinzessinnen
Prinzessin Beatrice und Prinzessin Eugenie haben möglicherweise die Möglichkeit, das prächtige Royal Lodge von Prinz Andrew zu übernehmen, falls es dem Herzog von York gelingt, trotz der Räumung durch seinen Bruder, König Charles, in der Immobilie zu verbleiben. Der Immobilienexperte Robin Edwards äußerte gegenüber GB News: „Das Royal Lodge ist eine beeindruckende Residenz. Sollte Beatrice und/oder Eugenie die Gelegenheit bekommen, dort zu leben, würden sie diese sicherlich nutzen.“ Edwards stellte außerdem fest, dass beide Prinzessinnen beim britischen Publikum sehr beliebt sind, was ihnen einen klaren Vorteil gegenüber ihrem Vater verschafft.
Der Konflikt zwischen Prinz Andrew und König Charles
Die Spannungen zwischen Prinz Andrew und König Charles nehmen zu, insbesondere im Hinblick auf das Royal Lodge Drama, das von Feindseligkeiten zwischen den Brüdern geprägt ist. Andrew zeigt sich kämpferisch und möchte alles daran setzen, das Royal Lodge zu behalten. „Obwohl es in der Zukunft möglicherweise negative Berichterstattung über das Wohnen einer der Prinzessinnen im Royal Lodge geben könnte, glaube ich nicht, dass dies sie davon abhalten wird, dort zu leben“, fügte Edwards hinzu.
Die Situation ist angespannt, da der Mietvertrag von Andrew weiterhin ein heikles Thema zwischen den Brüdern darstellt. Helena Chard, eine britische Rundfunksprecherin, betonte: „Prinz Andrew mag der Lieblingssohn von Königin Elizabeth gewesen sein, aber er ist sicher nicht der Lieblingsbruder von König Charles.“ Die Konflikte scheinen unvermeidlich, da Charles wenig Geduld mit den Entscheidungen seines Bruders zeigt und sich wünscht, dass das „Andrew-Problem“ die königliche Familie nicht länger belastet.
Die Meinungen über die Situation sind gespalten, und es bleibt abzuwarten, wie sich die Dinge entwickeln werden. Prinz Andrew, der seit 2020 von seinen königlichen Pflichten zurückgetreten ist, zeigt sich entschlossen, dennoch an seinem Lebensstil und dem Royal Lodge festzuhalten, während König Charles bestrebt ist, eine klare Trennung zwischen der königlichen Familie und den Skandalen zu schaffen, die Andrew umgeben.