Practical Magic 2 zaubert Originalstars für eine magische Fortsetzung


Warner Bros. hat in letzter Zeit seine Archive durchforstet, um sich stärker auf Franchises zu konzentrieren. Insofern scheint die Vorstellung, dass ein Dauerbrenner der 90er eine Fortsetzung bekommt, nicht allzu überraschend, insbesondere da Bullock und Kidman mit an Bord kommen. Ihr Starstatus wuchs in den Jahren nach der Veröffentlichung des Originalfilms deutlich. Wenn das Studio das Duo mit ein paar aufstrebenden Stars zusammenbringen kann, ist es nicht allzu schwer, sich vorzustellen, dass dies auf dem Papier funktioniert.

Es ist erwähnenswert, dass „Practical Magic“ zu seiner Zeit nicht gerade ein Hit war. Er wurde von den Kritikern nicht gut aufgenommen und war mit einem Budget zwischen 60 und 75 Millionen Dollar auch teuer in der Produktion. An den Kinokassen spielte er nur 68 Millionen Dollar ein, was nach jeder Berechnung als Flop gelten würde. Aber der Film kam zu einer Zeit heraus, als Heimvideo noch sehr beliebt war, und der Film genoss auch ein schönes Leben im Kabelfernsehen, ganz zu schweigen vom Streaming. „Hocus Pocus“ wurde vom Flop zum beliebten Kultklassiker. Warum kann das nicht auch mit „Practical Magic“ passieren?

Ob weitere Darsteller aus dem Original zurückkehren, bleibt abzuwarten. Evan Rachel Wood deutete bereits 2018 an, dass sie für eine Fortsetzung zurückkehren würde. Wood spielte im Original Bullocks Tochter. Das klingt, als wäre es noch in einem relativ frühen Stadium, also müssen wir abwarten, wie sich alles in den kommenden Monaten entwickelt. Bleiben Sie dran.

Einen Veröffentlichungstermin für „Practical Magic 2“ gibt es aktuell noch nicht.

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