Popp trifft bei Euro-Debüt, als Deutschland Dänemark besiegt, nachdem Spanien Finnland besiegt hat

ALEXANDRA POPP half Deutschland dabei, Dänemarks Blase mit 10 Spielern im Brentford Community Stadium mit 4:0 zum Platzen zu bringen.

Die legendäre Stürmerin erzielte ein traumhaftes Debüttor bei der Frauen-EM und krönte damit eine Meisterklasse mit dem Ausscheiden der Finalistinnen von 2017.

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Alexandra Popp erzielte beim Sieg über Dänemark ihr 54. Tor für DeutschlandBildnachweis: Getty
Popps Tor war das erste, das sie jemals bei einer Frauen-EM erzielt hatte

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Popps Tor war das erste, das sie jemals bei einer Frauen-EM erzielt hatteBildnachweis: Getty

Und die enttäuschende Niederlage der Däninnen wurde durch den Platzverweis von Kathrine Kuhl in der dritten Minute der Nachspielzeit noch verstärkt.

Das Ergebnis führte dazu, dass der achtmalige Europameister die Gruppe B aufgrund der besseren Tordifferenz anführte, wobei Spanien derzeit Zweiter ist, nachdem es Finnland besiegt hatte.

Und Gastgeber England könnte sich möglicherweise einem Viertelfinalduell mit Deutschland oder Spanien stellen, sollten die drei Mannschaften über die letzten 16 des Wettbewerbs hinauskommen.

Dänemark startete in den Anfangsminuten positiv gegen Deutschland, das das Turnier zuletzt 2013 gewann.

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Skipper Pernille Harder fand Rikke Madsen, bevor ihr Pass in die Box gelöscht wurde.

Doch fortan nahmen die Asse von Martina Voss-Tecklenburg das Spiel am Nacken und setzten Dänemark mit ihrem Pressing unter Druck.

Ihre Bemühungen wurden mit einem Treffer von Lina Magull in der 20. Minute belohnt, nachdem die dänische Schlussmannin Lene Christiansen ihren Volleyschuss gerettet hatte.

Und Dänemark hatte kurz vor der halben Stunde eine eigene Chance, als Signe Bruun Merle Frohms Hand mit einem Hakenschuss traf.

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Nach einer kurzen Druckphase von Harder und ihren Teamkolleginnen blieb Magull die Chance, kurz vor der Halbzeit den zweiten Platz zu machen, verwehrt.

In der zweiten Runde verdoppelte Deutschland seine Führung, als Lea Schuller kurz vor Dänemarks dreifachem Wechsel in der 57 nach Hause gingth Minute.

Nadia Nadim, Kathrine Möller Kuhl und Mille Gejl Jensen traten an und ersetzten Sanne Troelsgaard, Signe Bruun und Madsen.

Später wurde Deutschland knapp 15 Minuten vor Schluss ein Tor aberkannt, bevor Lena Lettwein mit einem Treffer am kurzen Pfosten das 3:0 erzielte.

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Dann erzielte Stürmer-Routinier Popp mit einem Kopfball das vierte Tor.

Es war ihr erstes Tor, das sie jemals bei einer EM erzielte, nachdem sie den deutschen Triumph 2013 und die Saison 2017 verletzungsbedingt verpasst hatte.

In diesem Moment wurde die Wolfsburger Stürmerin nach ihrem 54. Tor von ihren Teamkolleginnen gemobbtth Länderspieltor bei ihrem 115th Auftritt für ihr Land.

Andernorts wehrte sich Spanien gegen ein überraschendes Gegentor in der ersten Minute und besiegte Finnland im MK-Stadion mit 4:1.

Linda Sallström vereitelte einen großartigen langen Ball von Anna Westerlund und schoss an Torhüterin Sandra Panos vorbei.

Aber Spaniens Passmeister, dessen verletzter Skipper Alexis Putellas von der Tribüne aus zusah, schlug mit einigen klassischen Standardtoren zurück.

Aitana Bonmati wurde nach Spaniens 4:1-Sieg gegen Finnland in Gruppe B zur Spielerin des Spiels gekürt

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Aitana Bonmati wurde nach Spaniens 4:1-Sieg gegen Finnland in Gruppe B zur Spielerin des Spiels gekürtKredit: PA

Zuerst mit Ersatz-Skipperin Irena Paredes auf dem Heimweg im 25th Minute nach einer Ecke.

Sie gingen dann kurz vor der Halbzeit in Führung, als Aitana Bonmati sie nach einer feinen Leistung von Mapi Leon mit einem Kopfnicken in Führung brachte.

Nach einer weiteren Leon-Flanke in den Strafraum lenkte Lucia Garcia den Ball an Keeper Tinja-Riikka Korpela vorbei zum 3:1 in der 75. Minuteth Minute.

Und Mariona Caldentey beendete den Sieg mit einem Elfmeter nach einem Foul an Marta Cordona.

Alexia Putellas verfolgte Spaniens Sieg von der Tribüne im MK-Stadion aus

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Alexia Putellas verfolgte Spaniens Sieg von der Tribüne im MK-Stadion ausBildnachweis: Reuters


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