Mein Lieblings-Indie-Spiel des Jahres 2018 erhält eine „spirituelle Fortsetzung“, und es sieht genauso Studio Ghibli-artig aus wie das Original


Hin und wieder kommt es vor, dass ein Spiel mit einer fantasievollen Welt und farbenfrohen Charakteren daherkommt, die wirklich die Fantasie anregen und noch lange nach dem Abspann im Gedächtnis bleiben. Für mich ist Forgotton Anne eines dieser Spiele, und wie es der Zufall will, bekommt es eine „spirituelle Fortsetzung“, die genauso entzückend und fesselnd aussieht.

Im Mittelpunkt stehen wie schon beim Vorgänger Alltagsgegenstände, die von Menschen verlassen wurden und nun auf der Suche nach einem neuen Zweck sind. All diese alten Spielzeuge, seltsamen Socken und zufälligen Gegenstände, die Menschen verlegt oder weggeworfen haben, werden in ein magisches Land transportiert, wo sie zu fühlenden Wesen werden, die als „Forgotlings“ bekannt sind – was zufällig auch der Name dieser Fortsetzung ist. Diesmal schlüpfen Sie in die Rolle eines dieser ziellosen Objekte, einer „begabten Posing-Puppe“ namens Fig, die in einen Konflikt zwischen den Stämmen dieses Landes gerät.



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