Meghan Markle, Herzogin von Sussex, sieht sich harscher Kritik gegenüber, die Fragen zu ihren Entscheidungen in der königlichen Familie aufwirft. Der Artikel beleuchtet amerikanische Frauen, die in die Monarchie eingeheiratet haben, wie Grace Kelly und Königin Noor von Jordanien, die trotz Herausforderungen Würde und Anstand bewahrt haben. Ihre inspirierenden Geschichten zeigen, dass Meghan nicht allein ist und es viele Beispiele für erfolgreiche Integration in die königliche Familie gibt.
Meghan Markle und die Herausforderungen der Royalität
Meghan Markle, die Herzogin von Sussex, zieht erneut negative Aufmerksamkeit auf sich. Tina Brown, eine ehemalige Redakteurin von Vanity Fair, hat sie als „die schlechteste Urteilsfähigkeit von allen Menschen auf der ganzen Welt“ bezeichnet. Diese harsche Kritik wirft Fragen über ihre Entscheidungen und ihr Verhalten in der königlichen Familie auf.
Ein Blick auf amerikanische Frauen in der königlichen Familie
In Anbetracht der Herausforderungen, mit denen Meghan konfrontiert ist, könnte es für sie von Vorteil sein, den Beispielen amerikanischer Frauen zu folgen, die in die königliche Familie eingeheiratet haben. Diese Frauen haben nicht nur Würde bewahrt, sondern auch einen positiven Eindruck hinterlassen.
Eine der bekanntesten ist Grace Kelly, die in Philadelphia geboren wurde und in den 1950er Jahren Monaco mit ihrem Glamour und ihrer Eleganz bereicherte. Als Oscar-prämierte Schauspielerin bleibt sie in Erinnerung für ihre Rollen in Alfred Hitchcock-Filmen. Ihre Ehe mit Prinz Rainier III und ihr Engagement in Wohltätigkeitsarbeit machten sie zu einer bewunderten Figur, bis zu ihrem tragischen Tod 1982.
Marie-Chantal Miller, eine in London geborene US-Erbin, heiratete 1995 Kronprinz Pavlos von Griechenland. Ihr Leben in New York ist geprägt von Anstand und Respekt, besonders gegenüber ihrer königlichen Familie. Sie betont die Bedeutung von Mitgefühl in zwischenmenschlichen Beziehungen und ist Mutter von fünf Kindern.
Die Tochter eines US-Testpiloten, Lisa Halaby, wurde Königin Noor von Jordanien, nachdem sie 1978 den verwitweten König Hussein heiratete. Sie engagierte sich stark für soziale Belange und Umweltfragen, während sie eine bedeutende Wohltätigkeitsorganisation gründete und über die Jahre hinweg aktiv blieb.
Angela Brown, jetzt Prinzessin Angela, ist ein weiteres bemerkenswertes Beispiel. Sie wurde die erste Frau afrikanischer Abstammung, die in eine europäische Monarchie einheiratete, und setzt sich aktiv für Naturschutz und lokale Handwerker in Panama ein.
Die glamouröse Rita Hayworth, bekannt aus zahlreichen Filmen, heiratete Prinz Aly Khan und erlebte eine kurze, aber berühmte Verbindung mit der königlichen Familie. Ihre Tochter, Prinzessin Yasmin Aga Khan, ist heute eine anerkannte Philanthropin.
Die Geschichte reicht bis Betsy Patterson zurück, die 1803 Napoleons Bruder heiratete, jedoch eine turbulente Ehe führte, die sie letztendlich nach Amerika zurückbrachte.
Neuere amerikanische Prinzessinnen, wie Kelly Rodesvedt und Katie Walker, zeigen, dass der Weg zur königlichen Ehe auch heute noch möglich ist und mit Engagement und Anstand verbunden sein kann.
Obwohl Meghan Markle mit ihren Herausforderungen kämpft, ist sie nicht allein auf ihrem Weg. Es gibt viele amerikanische Frauen, die in der königlichen Familie bedeutende Beiträge geleistet haben und deren Geschichten inspirierend sein können.