Kontroverse über das Willow-Projekt, da die USA Ölbohrungen in Alaska genehmigen

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Die Biden-Administration hat die Bekämpfung des Klimawandels zu einem Schlüsselelement ihrer Plattform gemacht. Aber eine neue Entscheidung des Weißen Hauses hat Umweltaktivisten wütend gemacht. Diese Woche genehmigte es ein massives Ölbohrprojekt in Alaska, das als Willow Project bekannt ist. Wir schauen genauer hin und lassen uns von der Umweltredakteurin Valérie Dekimpe von FRANCE 24 analysieren.

Ebenfalls in dieser Woche wurde die Bankenwelt durch den Zusammenbruch zweier Regionalbanken in den USA erschüttert. Sowohl die SEC als auch das Justizministerium sollen nun Untersuchungen zu dem Vorfall eingeleitet haben. Während sich die Märkte durch die Folgen des Zusammenbruchs kämpfen, hat die Instabilität schlechte Erinnerungen an die Finanzkrise von 2008 geweckt.

Schließlich ist Mexiko-Stadt eine der am stärksten verschmutzten Städte der Welt. Seine 20 Millionen Einwohner leiden täglich unter einer hohen Partikelbelastung, wobei Autos und andere Fahrzeuge die Hauptverschmutzungsquelle sind. Aber mit mehr als 3.000 Sonnenstunden pro Jahr hat sich die lokale Regierung nun entschieden, ihre Energiequellen grüner zu machen. Unsere Korrespondenten berichten.

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