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Freitag, März 28, 2025

JD Vance stellt sich Globalisten entgegen: Massive Zensur als Herausforderung in der neuen Ära

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Vizepräsident J.D. Vance sprach auf der Münchener Sicherheitskonferenz über die Notwendigkeit, die Zensur der Meinungsfreiheit in Europa zu beenden. Er kritisierte die Unterdrückung von Bürgern, die friedlich ihre Meinungen äußern, und nannte Beispiele wie den Fall eines Militärveteranen. Vance warnte vor den Gefahren staatlicher Zensur und hob hervor, dass die US-Regierung unter der Biden-Administration aktiv gegen abweichende Meinungen zur COVID-19-Pandemie vorgeht, während die Trump-Regierung die Meinungsfreiheit verteidigen werde.

Vizepräsident J.D. Vance spricht über Meinungsfreiheit in Europa

Bei der Münchener Sicherheitskonferenz äußerte Vizepräsident J.D. Vance am Freitag an die europäische Gemeinschaft, dass es an der Zeit sei, die absichtliche Zensur der Bürgerrechte auf freie Meinungsäußerung und Ausdruck zu beenden.

Er stellte fest, dass zahlreiche europäische Nationen, darunter auch Rumänien, grundlegende Werte aufgegeben haben, indem sie beispielsweise Präsidentschaftswahlen absagten, um sich gegen russische Einmischung zu schützen. Vance warnte davor, dass die staatliche Zensur und die Festnahme von Bürgern wegen „Gedankenverbrechen“ die Freiheiten der Meinungsäußerung und Religionsfreiheit gefährden.

Kritik an der Unterdrückung von Meinungen

Der Vizepräsident sprach direkt Großbritannien, Deutschland, Schweden und anderen europäischen Ländern die Unterdrückung sogenannter „hasserfüllter Inhalte“ an. Er kritisierte die rechtlichen Maßnahmen gegen Bürger, die sich friedlich äußern, und verwies auf den Fall von Adam Smith-Connor, einem Militärveteranen, der für das stille Beten in der Nähe einer Abtreibungsklinik verurteilt wurde und hohe Verfahrenskosten zahlen musste.

Vance äußerte, dass die Rückschritte bei den Gewissensrechten besonders die religiösen Freiheiten im Vereinigten Königreich betreffen. Er hinterfragte die Gesetzgebung, die das Beten in der Nähe von Abtreibungskliniken verbietet, und nannte diese Vorgehensweise ein Beispiel für die Verfolgung von Bürgern aufgrund ihrer Überzeugungen.

Darüber hinaus kritisierte Vance die Zusammenarbeit der US-Regierung mit sozialen Medien, um sogenannte „Fehlinformationen“ über die COVID-19-Pandemie zu bekämpfen. Er wies darauf hin, dass die Biden-Administration aktiv Beiträge zensierte, die abweichende Meinungen über die Ursprünge des Virus äußerten. Vance betonte, dass unter der Trump-Administration die Verteidigung der Meinungsfreiheit im Vordergrund stehen wird, unabhängig von Meinungsverschiedenheiten.

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