Im tragischen Fall von Isabella Rose Wheildon wurde das zweijährige Mädchen von ihrem Lebensgefährten Scott Jeff brutal misshandelt und starb an den Verletzungen. Während das Paar vier Tage lang Isabellas leblosen Körper versteckte, wurden sie beim Lachen gefilmt. Jeff wurde wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt, während die Mutter, Chelsea Gleason-Mitchell, für ihre Passivität 10 Jahre erhielt. Der Fall wirft alarmierende Fragen zum Schutz von Kindern in gefährlichen Verhältnissen auf.
Der schockierende Fall um Isabella Rose Wheildon
In einem herzzerreißenden Vorfall wurde die zweijährige Isabella Rose Wheildon Opfer brutaler Gewalt durch ihren Liebhaber Scott Jeff. Minuten nach den tödlichen Angriffen wurde das erschreckende Paar dabei gefilmt, wie sie unbeschwert lachten, während sie den Tod des kleinen Mädchens geheim hielten.
Die grausamen Umstände von Isabellas Tod
Isabella Rose Wheildon erlitten am 26. Juni des vergangenen Jahres in einer vorübergehenden Unterkunft in Ipswich grausame und letztendlich tödliche Verletzungen. Scott Jeff, der 24-jährige Täter, führte ein „Regime eskalierender Brutalität“ durch, während die Mutter des Kindes, Chelsea Gleason-Mitchell, tatenlos zusah. Das Paar versteckte Isabellas leblosen Körper vier Tage lang, während sie ihn in einem Rollstuhl herumfuhren, um die schrecklichen Verletzungen zu verbergen.
Die CCTV-Aufnahmen aus der Unterkunft zeigen das Paar, das nur eine halbe Stunde nach Isabellas Tod lacht und scherzt. Sie kleideten das Mädchen in einen Kapuzenpullover und eine Sonnenbrille, um die offensichtlichen Spuren der Misshandlung zu verdecken. Schockierenderweise gingen sie sogar mit dem tot geglaubten Kind einkaufen, um Computer-Spielgeräte zu besorgen.
Jeff wurde schließlich vor dem Ipswich Crown Court wegen Mordes und Kindesmisshandlung verurteilt und zu einer lebenslangen Haftstrafe mit einer Mindeststrafe von 26 Jahren verurteilt. Gleason-Mitchell, die zugab, entweder direkt für Isabellas Tod verantwortlich zu sein oder ihn zugelassen zu haben, erhielt eine Haftstrafe von 10 Jahren.
Die Richter betonten in ihrer Urteilsbegründung die grausame Natur der Taten und bezeichneten Gleason-Mitchell als eine „schwache und rückgratlose Person“, die ihre Tochter in einer Umgebung aus Gewalt und Missbrauch belassen hatte. Der Fall hat nicht nur die Gemeinschaft erschüttert, sondern wirft auch Fragen über den Schutz von Kindern in gefährlichen Umgebungen auf.