Vor dem Veröffentlichungsdatum des Spiels am 24. Januar hat Creative Director Raio Mitsuno offiziell die PC-Systemanforderungen von Forspoken bekannt gegeben. PC-Spieler benötigen mindestens eine i7-3770-CPU und eine GTX 1060-GPU, um das Spiel mit einer Auflösung von 720p auszuführen, während diejenigen, die das größte visuelle Erlebnis suchen, das das Spiel zu bieten hat, die mächtige RTX 4080-GPU oder höher für 4K mit 60 fps benötigen Erfahrung.
Forspoken PC-Systemanforderungen:
Forspoken ist nach dem Update vom November 2019 auf 64-Bit-Windows 11 und 64-Bit-Windows 10 spielbar. Die restlichen PC-Systemanforderungen lauten wie folgt:
Minimum (720p 30fps):
- ZENTRALPROZESSOR: AMD Ryzen 5 1600 oder Intel Core i7-3770
- Grafikkarte: AMD Radeon RX 5500 XT 8 GB oder NVIDIA GeForce GTX 1060 6 GB
- RAM: 16 GIGABYTE
- Festplatten-/SSD-Speicherplatz: Festplatte 150 GB oder mehr
Empfohlen (1440p 30fps):
- ZENTRALPROZESSOR: AMD Ryzen 5 3600 oder Intel Core i7-8700K
- Grafikkarte: AMD Radeon RX 6700 XT 12 GB oder NVIDIA GeForce RTX 3070 8 GB
- RAM: 24 GB
- Festplatten-/SSD-Speicherplatz: SSD 150 GB oder mehr
Ultra (2160p/4K 60fps):
- ZENTRALPROZESSOR: AMD Ryzen 5 5800X oder Intel Core i7-12700
- Grafikkarte: AMD Radeon RX 6800 XT 16 GB oder NVIDIA GeForce RTX 4080 16 GB
- RAM: 32GB
- Festplatten-/SSD-Speicherplatz: NVMe-SSD 150 GB oder mehr
Forspoken PC-Funktionen:
- Grafik-API: DirectX 12 Ultimate (Agility-SDK)
- Klang: DirectSound-kompatibles Gerät, 7.1 (Ambisonics) Audiounterstützung
- Eingabegerät: Unterstützung für Tastatur und Maus, DualShock 4/DualSense-Wireless-Controller und alle DirectInput- oder Xinput-kompatiblen Controller
- Grafikoptionen: Anpassbare Auflösungen, Seitenverhältnisse, Grafikfunktionen + Dynamische Bildwiederholfrequenz (Windows 11) + Ultrawide-Unterstützung (bis zu 32:9) (nur Spielsequenzen)
- HDR: Volle HDR-Unterstützung + Auto-HDR-Unterstützung unter Windows 11
- Lagerung: DirectStorage-Unterstützung unter Windows 11 (NVMe SSD empfohlen)
Forspoken geht am 24. Januar 2023 auf PC und PS5 live.
Quelle: Verlassen (Twitter)
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