Ekelhafter Moment: Irans gefürchtete „Sittenpolizei“ wirft Frau in den hinteren Teil eines Lieferwagens, als sie verzweifelt versucht zu fliehen

Ein VERSTÖRENDES Video zeigt den Moment, in dem die perverse Sittenpolizei des Iran eine Frau auf die Ladefläche eines ihrer Streifenwagen wirft, während diese versucht, sich zu befreien.

Die blonde Frau mit dem grünen Kopftuch wird auf einer viel befahrenen Straße von zwei schwarz gekleideten Frauen gewaltsam in den offenen Lieferwagen gezerrt.

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Die Frau in Grün wird auf einer viel befahrenen Straße im Iran zu einem offenen Lieferwagen geführtBildnachweis: x.com/JakeWSimons
Zwei Frauen in Schwarz schubsen sie in das offene Fahrzeug

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Zwei Frauen in Schwarz schubsen sie in das offene FahrzeugBildnachweis: x.com/JakeWSimons
Sie wehrt sich erfolglos gegen sie, als sie sie in den Lieferwagen schleudern

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Sie wehrt sich erfolglos gegen sie, als sie sie in den Lieferwagen schleudernBildnachweis: x.com/JakeWSimons
Ihr Schuh ragt unten links aus dem Lieferwagen heraus

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Ihr Schuh ragt unten links aus dem Lieferwagen herausBildnachweis: x.com/JakeWSimons

Sie wird zu dem wartenden Fahrzeug geführt, das von einem iranischen Polizisten bewacht wird. Vor ihr steht ein bewaffneter Polizist und hinter ihr drei Frauen.

Die Frauen, vermutlich Teil der „Guidance Patrol“ der iranischen Polizei, sind meist von Kopf bis Fuß in schwarze Hijabs gehüllt.

Ihre Gefangene, die blonde Frau, bedeckt ihren Mund mit einer Hand, als sie sich der offenen Tür des Lieferwagens nähert.

Nur Sekunden später packen zwei der Frauen hinter ihr sie am Arm und stoßen sie gewaltsam durch die offen stehende Tür hinein.

Während sie verzweifelt versucht, sich zu befreien, klettern sie auf sie und drängen sie tiefer in das Fahrzeug hinein.

Man sieht, wie ihr Keilschuh an der Außenseite des Lieferwagens hervorschaut und nur knapp die schwere Schiebetür verfehlt, als sie eingeschlossen wird.

Eine Frau mit weißem Kopftuch sitzt im Lieferwagen und beobachtet ruhig die Gewalt.

Nachdem die misshandelte Frau im Inneren gefangen ist, schlagen die beiden bewaffneten Männer – die ebenfalls mit mildem Interesse zuschauen – die Tür zu und geben sich gegenseitig Zeichen.

Die iranische Sittenpolizei ist ein gewalttätiger, unterdrückerischer Arm des Teheraner Regimes. Sie patrouilliert durch die Straßen und setzt die Einhaltung strenger religiöser Regeln durch.

Ekelhafter Moment: Irans Sittenpolizei wirft schreiende Frau zu Boden, weil sie sich weigert, ihr Haar zu bedecken

Diese als „Guidance Patrol“ bekannte Truppe wird gerufen, um Bürger für „unangemessenes“ Verhalten und unangemessene Kleidung zu bestrafen.

Von der Polizei festgenommene Frauen erhalten entweder eine Verwarnung oder werden in einen Lieferwagen gezerrt und in eine „Strafvollzugsanstalt“ oder auf eine Polizeiwache gebracht, wo ihnen Vorträge über die richtige Kleidung gehalten werden, bevor sie ihren männlichen Verwandten übergeben werden.

Der erschreckende Clip war geteilt mit X von Jake Wallis Simons, einem Journalisten und Autor.

In mehreren Clips der letzten Wochen wurde ihre zunehmende Präsenz gezeigt, da das Land seine brutalen Maßnahmen verschärft.

Erst vor einem Monat wurde eine Frau dabei gefilmt, wie sie ein Mädchen zu Boden riss und schreiend angriff – offenbar, weil sie ihr Haar nicht bedeckt hatte.

Auf Videos ist zu sehen, wie sie Frauen auf der Straße entführen und in Lieferwagen verfrachten, weil sie in der Öffentlichkeit Jeans trugen.

Zuvor hatte Teheran im April im Rahmen des „Nour-Projekts“ ein erneutes Vorgehen gegen „Abweichungen“ von seinen Religionsregeln angekündigt.

Aus den Berichten des Jerusalem Post geht hervor, dass es zu gewaltsamen Maßnahmen gegen dieses Verhalten gekommen ist.

Aus dem ganzen Land wurde von sexueller Belästigung, Schlägen, Festnahmen und dem Einsatz von Elektroschockern berichtet.

Seit 2022 – nach dem Tod von Mahsa Amini – nehmen im Iran große Proteste zu.

Amini starb im Gewahrsam der Teheraner „Sittenpolizei“, nachdem sie wegen Verstoßes gegen die iranischen Hijab-Vorschriften festgenommen worden war.

Sie wurde am 16. September 2022 zu Tode geprügelt, weil sie einen „unangemessenen“ Hijab trug.

Es folgten monatelange Unruhen, die als Kopftuchrevolution bekannt wurden.

Frauen jeden Alters rissen sich bei öffentlichen Demonstrationen aus Protest gegen die gefürchtete Sittenpolizei des Landes die obligatorischen Hijabs vom Leib.

Bei dem brutalen Vorgehen wurden Hunderte Menschen getötet, darunter Dutzende Sicherheitskräfte, und Tausende Demonstranten festgenommen.

Zudem sind Berichte über Folter und Todesfälle durch Beamte aufgetaucht.

Irans Sittenpolizei

NACH iranischem Recht, das auf der Scharia basiert, müssen Frauen ihre Haare mit einem Hijab bedecken und lange, locker sitzende Kleidung tragen.

Die Guidance Patrol – auch bekannt als Sittenpolizei – ist für die Festnahme von Frauen zuständig, die gegen die konservative Kleiderordnung verstoßen.

Ihre Aufgabe ist es, für die Einhaltung der islamischen Moral zu sorgen. Sie patrouillieren den ganzen Tag in Lieferwagen auf öffentlichem Platz, um gegen „unangemessenes“ Verhalten und Kleidung vorzugehen.

Frauen, die von der Polizei festgenommen werden, erhalten entweder eine Verwarnung oder werden in einen Lieferwagen gezerrt und in eine „Justizvollzugsanstalt“ oder auf eine Polizeiwache gebracht.

Anschließend werden ihnen Vorträge darüber gehalten, wie sie sich zu kleiden haben, bevor sie ihren männlichen Verwandten übergeben werden.

Seit den 1980er Jahren wurden viele Frauen von der gefühllosen Sittenpolizei zu Tode geprügelt oder durch Folter zu falschen Geständnissen gezwungen.

Iranische Sittenpolizei verhaftet Frauen, die gegen die konservative Kleiderordnung verstoßen

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Iranische Polizeikadetten während einer Abschlussfeier in Teheran, 2005

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Mutige Demonstranten gehen in Teheran auf die Straße, um Mahsa Aminis Tod zu beklagen

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