Dwayne Johnson macht das Fehlen einer Black Adam-Fortsetzung auf Studioköpfe und nicht auf die Leistung an den Kinokassen zurückzuführen


Johnson gab erstmals 2007 bekannt, dass er „Black Adam“ spielen würde. Es muss weh tun, wenn man 15 Jahre seines Lebens damit verbringt, an etwas zu arbeiten, und es sich nicht auszahlt. Dennoch besteht die Lösung nicht darin, weiter darüber nachzudenken – aber das ist alles, was Johnson getan hat.

Der Schauspieler Berichten zufolge wurden irreführende Informationen durchgesickert gegenüber Deadline und behauptete, dass „Black Adam“ einen Gewinn in der Größenordnung von 52 bis 72 Millionen US-Dollar erzielen würde, was weit über seinen tatsächlichen Erträgen liegt. Er hat sich offenbar auch über Warner Bros. geäußert. will sich einen Cameo-Auftritt von Henry Cavill als Superman sichern und gleichzeitig ein Veto gegen einen Cameo-Auftritt von Zachary Levi als Shazam einlegen. Man geht davon aus, dass dies zum schlechten Abschneiden des diesjährigen „Shazam: Fury of the Gods“ beigetragen hat.

Johnsons Auftritt bei „Hart to Heart“ ist sein jüngster Versuch auf einer „Black Adam“-Erlösungstournee. Selbst wenn er nicht die Fortsetzung bekommen kann, die er sich wünscht, kann er sich zumindest von der Schuld freisprechen. Nehmen wir seine Behauptungen jedoch für bare Münze.

Er beschreibt „Black Adam“ als das größte Eröffnungswochenende seiner Karriere und lässt den Eindruck entstehen, dass der Film ungewöhnlich erfolgreich war. Er erwähnt jedoch nicht den Rückgang um 59 % am zweiten Wochenende. Dass der Film auf Platz 1 bleibt, ist eher auf mangelnde Konkurrenz als auf seine eigene Stärke zurückzuführen.

Jetzt knackt „Black Adam“ fast die 400-Millionen-Dollar-Marke Ist eine größere Beute als mehrere von Johnsons anderen Starfahrzeugen. Allerdings kommt es in Hollywood auf die Proportionen an. Nehmen Sie die oben erwähnte „Central Intelligence“, die nur 217 Millionen Dollar einbrachte. Da sein Budget jedoch lediglich 50 Millionen US-Dollar betrug; Damit hätte Warner Bros. mehr Geld verdient als mit „Black Adam“.

„Black Adam“ war eine reine Enttäuschung, keine völlige Katastrophe wie der diesjährige „The Flash“. Allerdings ist eine Enttäuschung keine solide Grundlage für den Aufbau einer Franchise und es ist fraglich, ob irgendein Studioleiter grünes Licht für eine Fortsetzung gegeben hätte.

source-93

Leave a Reply