Dringende Feiertagswarnung: „ROTE FLAGGE“ wird über spanischem Touristenstrand gehisst, nachdem „Kotbakterien“ im Wasser gefunden wurden

BRITS, die zu einer beliebten spanischen Insel unterwegs sind, werden von einem Top-Strand abgewiesen, nachdem Fäkalienbakterien das Wasser verunreinigt haben.

Lokale Behörden haben an einem Strand auf Gran Canaria die rote Flagge gehisst, nachdem sie beunruhigende Mengen an Enterokokken-Bakterien gefunden hatten, die ein Gesundheitsrisiko für Strandbesucher darstellen.

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Das Schwimmen am Strand von Las Alcaravaneras ist bis zum 31. August verbotenBildnachweis: Stadtrat von Las Palmas de Gran Canaria
Die örtlichen Behörden entdeckten unsichere Mengen an Fäkalienbakterien im Wasser

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Die örtlichen Behörden entdeckten unsichere Mengen an Fäkalienbakterien im WasserBildnachweis: EPA

Der Stadtrat von Las Palmas de Gran Canaria hat heute das Baden am Strand von Las Alcaravaneras bis zum 31. August verboten, nachdem er einen abnormalen Anstieg der gefährlichen Bakterien festgestellt hatte.

Bei einer wöchentlichen Analyse der Strände der Stadt entdeckten sie eine „kurzfristige Kontamination“ der Darm-Enterokokken, die den empfohlenen Sicherheitsgrenzwert überschritt.

Die Behörden warten auf die Ergebnisse einer Wasserprobe, bevor sie den Touristenstrand nächste Woche wieder für sicher erklären können.

Im Wasser gefundene Enterococcus-Bakterien weisen darauf hin, dass dort Fäkalien herumschwimmen, die zu schwerwiegenden Gesundheitsproblemen führen können.

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Es kann zu Fieber, Kopfschmerzen, Erbrechen, Hautausschlägen und anderen unangenehmen Symptomen kommen.

Dies kann durch verschüttetes Abwasser und fehlerhafte Abwasserinfrastruktur verursacht werden, insbesondere nach Stürmen, die wiederum lokale Wasserstraßen und schließlich das Meer verunreinigen.

In städtischen Gebieten ist die fäkale Wasserverschmutzung häufig auf private Kläranlagen zurückzuführen.

Der unattraktive Vorfall folgt auf die Schließung eines weiteren beliebten spanischen Strandes im vergangenen Monat – Playa Es Pinet auf Ibiza.

Die Menge an unappetitlichem Material im Meer, das den Strand umgibt, „überschritt“ die genehmigten Sicherheitswerte.

Nach Angaben des örtlichen Umweltministeriums bestand an der verseuchten Küste sogar eine Gefahr für E. Coli sowie intestinale Enterokokken-Bakterien.

In den USA enthüllte eine schockierende Studie im Juni, dass beliebte Badestrände in Malibu, Miami und Hawaii mit beunruhigenden Mengen an Enterokokken-Bakterien übersät waren.

Eine Studie der Surfrider-Stiftungeine Meeresschutzorganisation, stellte letztes Jahr in 19 Prozent ihrer 9.000 in den Bundesstaaten entnommenen Proben unsichere Mengen an Fäkalienbakterien fest.

An 61 Prozent der 496 getesteten Standorte gab es mindestens eine Probe, die den Gesundheitsstandard für Freizeitgewässer übertraf.

Dazu gehören beliebte Urlaubs-Hotspots an der Ost- und Westküste sowie die paradiesische Insel Hawaii.


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