Die Rückkehr der preisgekrönten ITV-Show mit herzzerreißenden neuen Geschichten ist bestätigt – und es sind nur noch wenige Tage bis dahin

Eine preisgekrönte ITV-Show kehrt nach 13 Staffeln und zahlreichen Spin-offs voraussichtlich zurück.

Das emotionsgeladene Programm rührt die Fans oft zu Tränen und das dürfte auch dieses Mal nicht anders sein.

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„Long Lost Family“ kommt mit einer weiteren Serie zurückBildnachweis: Unbekannt, freigegeben durch Bildredaktion
Davina McCall und Co. werden wieder vor Ort sein, um getrennte Verwandte wieder zusammenzuführen

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Davina McCall und Co. werden wieder vor Ort sein, um getrennte Verwandte wieder zusammenzuführenBildnachweis: Unbekannt, freigegeben durch Bildredaktion

„Long Lost Family“ verfolgt die herzzerreißenden Fälle von Kindern, die nicht wissen, wer ihre biologischen Eltern sein könnten.

Offenbar vertrauen sie auf DNA- und Genealogietests, um mit ihren leiblichen Verwandten wieder zusammengeführt zu werden.

Davina McCall und Nicky Campbell moderieren die Show und bieten in den sehr persönlichen Momenten eine Schulter zum Ausweinen.

Unterstützt werden sie dabei von der Expertin der Show, Ariel Bruce, die versucht, die Fälle zu lösen und der Geschichte einer Person auf den Grund zu gehen – egal, wie schwierig es ist.

Jetzt scheint die Show mit der Bestätigung einer brandneuen Staffel eine Wiederholung zu erleben.

Der Startschuss für eine Reihe neuer Folgen fällt am Montag, den 8. Juli, um 21 Uhr.

Eine kürzlich erschienene Folge der Spin-off-Serie der Show, Born Without Trace, ließ die Fans zu Tränen rühren, als die erschütternde Geschichte einer Frau erzählt wurde, die gezwungen war, VIER Babys wurde gesagt.

Eine der Gästinnen der Sendung, Martina Everdean, erfuhr die schockierende Wahrheit, dass ihre Mutter Peggy über einen Zeitraum von 22 Jahren vier Kinder im Stich lassen musste.

Die Schande, eine unverheiratete Frau zu sein, bedeutete im religiösen Irland der 40er, 50er und 60er Jahre, dass sie gemieden wurde, und Peggy wurde laut Ariel Bruce als „gesellschaftliche Schande“ angesehen.

Peggy hatte mit 19 ihr erstes Kind zur Welt gebracht und ihre Eltern hatten sie in die berüchtigte Sean Ross Abbey geschickt.

Meine Mutter hat mich als Baby an einem Bahnhof ausgesetzt und ich habe 50 Jahre gebraucht, um eine Verwandte zu finden. Ich war schockiert, als ich herausfand, dass sie ebenfalls ein Findelkind ist.

Sean Ross Abbey war eine Kirche, in der es zwischen den 1930er und 1970er Jahren eine Mutter-Kind-Einheit gab.

Seit der Schließung der Einrichtung sind eine Reihe schockierender Wahrheiten ans Licht gekommen: Viele der unverheirateten Mütter und Babys wurden dort misshandelt.

Man geht davon aus, dass im Sean Ross-Gefängnis fast 1.100 „uneheliche Kinder“ starben.

LESEN Sie hier noch mehr über Martina und die Geschichte ihres lange vermissten Cousins ​​Tom im exklusiven Artikel der Sun.

Die Show hat mehrere Spin-offs hervorgebracht

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Die Show hat mehrere Spin-offs hervorgebrachtBildnachweis: Unbekannt, freigegeben durch Bildredaktion

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