Die „Frenchies“ des Zweiten Weltkriegs: Cajun-Kriegsheld aus Louisiana erzählt seine Geschichte

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Unter den Amerikanern, die 1943 eingezogen wurden, um die Nazis in Europa zu besiegen, befanden sich junge Cajuns aus Louisiana, deren Muttersprache Französisch war. Damals betrachtete die Gesellschaft das Cajun-Französisch als Nachteil und die Menschen, die es sprachen, als Bürger zweiter Klasse. All das änderte sich nach dem D-Day, als sich die Französischkenntnisse der Cajuns bei militärischen Operationen in Europa und Nordafrika als unschätzbar wertvoll erwiesen. Sie dienten oft als Dolmetscher für die Offiziere und wurden „Frenchies“ genannt. Unsere Korrespondentin Fanny Allard traf in Louisiana einen der letzten überlebenden Cajun-D-Day-Veteranen.

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